wieviel punkte müssen erfüllt werden, damit man als risikoschwangerschaft eingestuft wird?
hat man bestimmte vorteile, z.b. es werden bluttests übernommen oder man darf öfter zum feindiagnostiker? oder liegt das egal bei was für einer ss in den händer des fa?
und zweitens:
ist es möglich, wenn das erste kind eine hypospadie hat und die wahrscheinlichkeit bei 1:5 bei dem geschwisterchen steht das gleiche zu bekommen, im vornherein eventuell das geschlecht festzustellen um dann in der 14 ssw vermehrt männliche hormone zu bekommen (da es nicht erblich bedingt ist)?
danke!
Kommentar