bei mir wurde vor einiger Zeit HPV festgestellt und innerhalb der letzen ca. anderthalb Jahre auch zwei-/dreimal PAP 3D festgestellt. Nach einem 3D-Befund war der nächste aber wieder besser und ich schien schon öfters auf dem Weg der Besserung zu sein. Da das aber schon so lange hin und her geht, möchte meine Ärztin mich zum Spezialisten schicken (Biopsie, bzw. Konisation).
Allerdings zweifel ich ehrlich gesagt etwas an der Zuverlässigkeit des normalen PAP-Testes. Ich habe bei fast jedem Abstrich geblutet (sonst, beim Verkehr, damit aber keine Probleme) und meine Ärztin meinte, das beeinträchtige ein genaues Ergebnis. Hinzu kommt, dass der PAP-Test immer positiver ausgefallen ist, wenn der teurere und genauere Test (Thin Prep) durchgeführt wurde. Vor drei Monaten hatte ich mit dem herkömmlichen Test 3D, nun, mit dem genaueren Test, wieder 2D.
Ich frage mich, wie verlässlich nun der herkömmliche Test ist und ob ich nicht weiterhin eine Selbstheilung abwarten kann (was ja wohl der "Normalfall" ist) so lange ich nicht dreimal hintereinander 3D habe. Auch habe ich von einer entzündungshemmenden Behandlung gehört, die die Selbstheilung unterstützen kann (ich hab auch sonst ein gutes Immunsystem).
Mit einer Biopsie kann ich mich allmählich anfreunden, aber vor eine Konisation habe ich sehr große Angst (allein die Narkose).
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