zählen zu den gängigen Wechseljahrsbeschwerden auch statt Hitzewallungen und Schweißausbrüche genau das Gegenteil:
Extrem frieren? Schilddrüsenunterfunktion ist ausgeschlossen bzw. zu geringfügig. Das heißt, im Sommer mit 3 Wärmflaschen, Pulli, Leggins, Socken ins Bett und tagüber am liebsten auch Pulli und unter den Hosen eine Leggins und Socken, da die Kälte manchmal so extrem ist, dass die Nasenspitze und die Hände schon fast weh tun vor kälte. Trotz Bewegung und Sport!
Könnte dies zu den weiteren Beschwerden:
Schlafstörungen, Schwindel, trockene Scheide, trockene Haut, Konzentrationsprobleme, Gewichtszunahme, Vergesslichkeit, plötzliche Müdigkeit und Erschöpfung am Tag, Magenbeschwerden, Muskel und Gelenkschmerzen, leichte Osteopenie wurde vor ca. 3 Jahren mit 34 Jahren festgestellt, Prickelnde bzw. einschlafende Gliedmassen, schmerzempfindliche Brüste, Herzklopfen, Reizbarkeit,
auf Wechseljahre hindeuten?
Zählt extremes frieren auch dazu?
Sind die anderen Wechseljahrsbeschwerden immer Wechseljahrsbeschwerden oder können auch andere Krankheitsbilder diese vielen Symptome inkl. extrem frieren haben? Wenn ja, wissen Sie welche oder wo ich mich erkundigen kann?
Vielen Dank im Voraus für Ihre Bemühunungen und Ihre Aufmerksamkeit.
Gruß
Andrea
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