nach drei verdächtigen Pap-Befunden innerhalb von 1 1/2 Jahren wurde mir zu einer Konisation mit Ausschabung geraten. Seit einigen Jahren leide ich auch unter Zwischenblutungen und gelegentlichen Entzündungen. Ich bin 40 Jahre alt.
Am 16.10. habe ich nun einen Termin für den Eingriff. Nachdem ich inzwischen einiges über dieses Thema auf diversen Websites und in Foren gelesen habe, bin ich etwas unsicher geworden und weiß nicht, ob ich den Eingriff wirklich vornehmen lassen soll. Hinzu kommt, dass ich im Ausland lebe (in einem afrikanischen Land mit allerdings recht guter ärztlicher Versorgung und Hygiene) und mir nicht sicher bin, ob hier das neueste Verfahren angewandt wird. Meine Ärztin sprach von LLETZ. Ich habe nun gelesen, dass es zu Komplikationen mit starken Nachblutungen kommen kann.
Würden auch Sie mir zu einer Konisation raten und ist dieses LLETZ-Verfahren auch das in Deutschland übliche Verfahren?
Ist das Risiko von Komplikationen hoch einzuschätzen?
Da ich regelmäßig Sport treibe, wüßte ich auch gerne, wie lange ich nach Ihrer Einschätzung mit dem Sport aussetzen muss. Meine Ärztin sagte, dass ich mich eine Zeit lang nicht körperlich anstrengen darf.
Würde durch die Ausschabung das Problem der Zwischenblutungen/Entzündungen behoben?
Für Ihren Rat bedanke ich mich recht herzlich im voraus!
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