bei mir wurde Anfang 2006 eine Bartholinits diagnostiziert. Das hat sich durch eine rechtsseitige Schwellung der äußeren Schamlippen (zum Damm hin) geäußert. Zuerst dachte ich an eine Senkung, da meine Mutter wegen so etwas bereits mehrfach operiert wurde und ich eine Veranlagung dazu vermutete. Diese Angst konnte mir meine Ärztin zum Glück nehmen. Doch als sie dann sagte, das diese Entzündung nicht von allein heilt, sondern nur eine OP helfen wird (Marsupialisation), war ich doch etwas schockiert. Ich hab dann erstmal mit Homöopathie eine Besserung erreicht, jetzt ist, nach Absetzen der Präparate/ Sitzbäder/ Rotlichtbestrahlung, wieder der ursprüngliche Zustand erreicht. Da ich die Medikamente usw. nicht bis zum Sankt-Nimmerleinstag weiternehmen möchte, stelle ich mich mental langsam auf eine OP ein. Wie ist das mit der Wundheilung in diesem doch sehr sensiblen Bereich? Ist die Sache dann ein für alle mal gegessen? Wird die OP ambulant durchgegführt, ob und wie lange wäre ich arbeitsunfähig? Wer hat Erfahrungen "am eigenen Leibe" gemacht?
Grüße und Danke für Eure Hilfe,
Alexa
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