habe früher schon mal hier geschildert, daß ich unter einem Prolaktinom leide. Die neueste Erkenntnis ist die, daß ich mit Hilfe von "Dostinex" den Prolaktinspiegel auf Normniveau senken konnte. Eine endokrinologische Untersuchung ergab einen erhöhten LH/FSH-Spiegel aber normale Androgene. Der Endokrinologe ließ mir ausrichten es gäbe keinen Handlungsbedarf, wobei bei unserem ersten Gespräch mein Kinderwunsch durchaus zur Sprache kam, und er damals erwähnte, zu hohe LH/FSH-Werte sind typisch für Frauen nach der Menopause und können nicht gesenkt werden. Nun bin ich mir nicht im klaren: heißt das ich kann die Hoffnung auf ein eigenes Kind begraben?
Wer kann mir Klarheit geben.
CJo
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