hab hier mal eine frage und zwar zum thema myom. ich bin 31 jahre alt und habe keinerlei beschwerden. meine frauenärztin hat nun allerdings ein 3 mal 5 cm großes myom festgestellt. möglicherweise ist da auch ein ganz kleines zweites. es befindet sich an der rückseite der gebärmutter außen.
bei mir schrillten alle alarmglocken, denn das klingt ja so wie glaukom, melanom, karzinom...und das ist alles nicht so toll und bösartig. aber meine ärztin meinte, dass es ein gutartiger tumor ist, und obendrein gar nicht soooo selten. sie könne mir aber nicht sagen, wie er sich entwickeln wird. sie kennt frauen deren geschwulste sehr groß seinen, die sich trotzdem nie operieren ließen. es ist halt nicht vorherzusagen, in welche richtung es wachsen wird, aber es KÖNNTE auf den mastdarm drücken. bei einer op könne man aber wahrscheinlich die gebärmutter erhalten. aber ob operiert werden muss, könne man jetzt noch ÜBERHAUPT nicht sagen. auf meine frage ob das krebs werden könnte, meinte sie, dass das nur in sehr seltenen fällen (0,5 % der fälle) so wäre. ich war einigermaßen beruhigt. im oktober hab ich wieder nen termin und bis dahin brauch ich mich ja nicht aufzuregen, denn beeinflussen kann ich das eh nicht wirklich.
soweit so gut. nun hat mir aber eben ein bekannter erzählt, seine mutter hätte sich zwei entfernen lassen und ihre ärztin (eine praktische ärztin) hätte gesagt, dass das zu 99 % bösartig wird. ich bin komplett verunsichert. was stimmt denn nu? im internet finde ich nur die meinung MEINER ärztin bestätigt. ich habe angst und bin verunsichert. bitte gebt mir eine antwort, was denn nun wirklich stimmt . ich hab WIRKLICH angst. die hab ich sowieso, weil ich angst habe vielleicht doch mal die gebärmutter zu verlieren. ich bin doch noch relativ jung und dann erzählen einem die leute noch solche horrorgeschichten.
lg
elis
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