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Klimakterium präcox

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  • Klimakterium präcox

    Ich bin mir unsicher bei der Therapie,die mein FA für mich gewählt hat.Ich habe 3 Kinder und mich vor 3 Jahren sterilisieren lassen.Vor einem Jahr wurde bei mir ein Klimakterium präcox diagnostiziert.Mein FA hat mir nun die Pille aufgeschrieben,nun probiere ich seit 3Monaten die Neo-Eunomin.Ich bin jetzt 33
    Jahre,und denke das die Pille mein Östrogedefizit nicht substituiert.Mir geht es besser,ich habe wieder eine schöne Haut und meine Hitzewallungen sind auch weg,aber ich habe halt Angst,das ich Mangelerscheinungen aufgrund des fehlenden Östrogens bekomme.Ich muss dazu sagen meine Mutter ist an einem Ovarialkarzinom gestorben.Ich habe nun von sogenannten biogenen Pillen gelesen,wo ein natürliches Östrogen mit Chlormadinonacetat kombiniert wird.
    Ich würde gerne wissen ob solch eine Therapie nicht angebrachter wäre?Andererseits habe ich auch Angst vor den Nebenwirkungen eines Wechseljahrespräperates.Über eine schnelle Antwort würde ich mich sehr freuen.


  • RE: Klimakterium präcox


    Ich habe auch ein paar Zweifel, wenngleich Sie darüber auch ausreichend mit Östrogenen versorgt sind.
    Ich denke, man sollte aber doch eher Chlormadinom oder Dienogest, was sonst in der Valette ist, mit einem anderen Östrogen kombinieren.
    präparate gibt es...
    Die Nebenwirkungen unterscheiden sich nicht wirklich. Von daher brauchen Sie so oder so keine Angst zu haben.

    Ansonsten haben Pillen einen protektiven Effekt gegen das Ovarialkarzinom.
    Das Risiko wird etwa um die Hälfte verringert, wenn man sie über mindestens fünf Jahre genommen hat.

    Sprechen Sie doch einfach nochmal mit Ihrem FA und tragen dort Ihre Bedenken vor.

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