ich habe in der 12. SSw das Erstrimeterscreening (Bluttest, Nackenfaltenmessung und US) machen lassen. Es war alles o.k., es wurde jedoch eine einzelne Nabelschnurarterie vermutet, die ja ein Hinweis auf eine Chromosomenstörung sein kann. Da alles andere i. O. war, haben wir uns gegen eine Amniozentese aber für einen grossen Organultraschall entschieden.
Dieser ist von einer erfahrenen Pränatalmedizinerin in der 20. SSW gemacht worden und war in Ordnung. Es wurde nichts Auffälliges gefunden. Das Baby war und ist bis heute (32. SSW) zeitgerecht entwickelt.
Wie gross ist nun die Wahrscheinlichkeit, dass das Baby doch etwas hat, das nicht mit dem US abgedeckt werden kann?
Die Ärztin sagte uns seinerzeit, die Trisomien 13+18 und andere schwere Chromosomenschäden gehen mit mehreren Auffälligkeiten einher, die im US auf jeden Fall zu sehen wären.
Sehen Sie das auch so?
Inwieweit besteht noch Grund zur Sorge?
Danke und viele Grüsse
Heidi
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