Ich war im 7. Monat schwanger und habe eine kleine Tochter zur Welt gebracht nachdem mein Arzt aber eine "angebliche Nieren- Becken- Entzündung " festgestellt obwohl ich ihm gesagt habe das ich alle 6- 10 min. Wehen hatte. Er hat mir dann Medikamente verschrieben die den Mutterkuchen angreifen. Hab Abends dann zu Hause einen Blasensprung bekommen dazu dann auch noch einen Nabelschnurvorfall und meine Tochter lag dann schon am Scheidenausgang sodas ich dann einen Not-Kaiserschnitt über mich ergehen lassen musste. Meine Tochter wurde dann in eine Kinderklinik überführt wo sie dann mit Geräten und ihrer letzten Kraft am Leben erhalten wurde, da sich ihre Venen im Gehirn sich nicht geschlossen haben. Ich wurde dann einen Tag später aus meiner Klinik in die Kinderklinik überführt wo ich meine Tochter dann nur noch zum letzten mal sehen durfte. Sie ist nicht mal 24 Stunden alt geworden zumal ich gesagt habe das die Geräte nicht abgestellt werden soll, da sie allein entscheiden soll ob sie geht oder bei uns bleibt. Sie hatte sich dann für das gehen entschieden und in mir ist dann ein großes Loch entstanden. Vorgestern am 11.05.06 war dann die Beerdigung wo ich dann entlich begriffen habe das sie nicht mehr bei uns ist. Mein Problem ist nur ich mach mir jetzt die Vorwürfe das ich schuld daran bin das meine Tochter nicht mehr ist weil ich die Medikamente genommen habe die auch dem Mutterkuchen angegriffen haben.
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