ich (41) nehme die Cerazette nun seit 2 1/2 Monaten.Angefangen habe ich am 01.03. und hatte bis zum 19.04. abgesehen von einer 5 tägigen normalen Blutung ständig SB unterschiedlicher Intensität.
Es folgten 10 blutungsfreie Tage und ich dachte,das es nun doch endlich besser wird......aber leider bekam ich wieder die Periode normaler Stärke und den üblichen Beschwerden.Mittlerweile ist heute der 12. Tag und immer noch eine leichte SB vorhanden.
Demnächst muß ich mir wieder ein neues Rezept holen........Schwierigkeiten mit SB vor der eigentlichen Periode hatte ich schon vor der Einnahme (ohne Hormone) und dachte,das es durch diese Pille besser wird..........ich habe die Hoffnung noch nicht aufgegeben und möchte es zumindest noch weitere 3 Monate probieren.......oder würde dieser Blutungsverlauf und aus Gründen der Vorgeschichte doch eher gegen eine weitere Einnahme sprechen??
Die FÄ hatte mir die Cerazette nur mit Widerwillen verschrieben........meinte dann aber letztendlich,das man es doch mal probieren könnte.....
Was mich noch ein wenig verunsichert,ist die Aussage in einem Forum,das eine Monotherapie mit Gelbkörperhormone zu einem zunehmenden und unter Umständen massiven Östrogenmangel führen kann,was nun aber besonders im Hinblick auf Osteoporose nicht so gut ist.
In der PB steht >>>Während der Behandlung mit Cerazette ist die Konzentration des natürlichen Estradiol im Blut vergleichbar,die in der ersten Hälfte des natürlichen Zyklus vorliegt,sie ist jedoch im Vergleich zur zweiten Hälfte des nat. Zyklus vermindert.Es ist nicht bekannt,ob dies eine Wirkung auf Ihre Knochenfestigkeit hat<<<
Was ist davon zu halten??
Danke im voraus und LG
Tine
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