"Das Fehlen einer der beiden Arterien ist häufig verbunden mit intrauteriner Wachstumsretardierung und Frühgeburtlichkeit, angeborenen Fehlbildungen und Plazentaanomalien, intrauterinem Fruchttod sowie Chromosomenanomalien und genetischen Syndromen."
Können wir durch 2 gemachte Feinscreenings (ohne Befund, alles o.k.) Obiges (Plazentaanomalien, Chromosomenstörungen, Fehlbildungen) nicht nahezu ausschliessen?
Wie gross ist das Risiko des intrauterinen Fruchttods bei regelmäßiger Doppler- und frauenärztlicher Kontrolle? Kann so etwas Schlimmes dann überhaupt passieren?
Die Pränatalmedizinerin, die das Screening durchführte sowie auch meine FÄ sagten, dass die SUA sehr häufig vorkommt und dass dadurch fast nie Probleme entstehen. Wenn, wäre dies nicht vor der 34. SSW zu erwarten und man könne eingreifen.
Ich bin jetzt in der 24. SSW. Muss ich jetzt bis zum Ende der Schwangerschaft Angst um mein Kind haben?
Vielen Dank noch mal!
Saskia Sch.
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