fragen an den doc,
hallo, ich bin 50 jahre, mutter von drei jungs, gehe einmal jährlich zur vorsorge. vor zweijahren wurde ein myom ca. 3 cm diagnostiziert, es war im letzten jahr unverändert und jetzt mitte märz knapp 7 cm. es liegt außen an der gm und läßt sich nicht mehr aus dem kleinen becken "heben". mein gyn meint ich müßte beschwerden haben, aber außer rückenschmerzen, die auch durchaus andere gründe haben könnten (großes haus, garten,familie, pferde, hund...etc.) geht es mir gut. also, die gm soll per bauchschnitt raus. nach dem ersten schock, stellen sich mir jetzt viele fragen, die ich gern durch andere betroffene und einen anderen arzt beantwortet hätte.... meine periode ist noch unverändert regelmäßig. ich hätte gern nur das myom weg (doht wohl auf darm und harnwege zu drücken) . wie lange kann man noch warten und das wachstum überwachen...? (bis anfang juni wäre gut )wie groß ist die wahrscheinlichkeit, dass sich neue myome bilden, die dann erneut eine op erfordern (aber irgendwann werde ich ja auch in die wechseljahre kommen..)
wie seht es mit beschwerden nach der gm entfernung: verwachsungen (auch bei myomentfernung) ? inkontinenz (kann man den gebärmutterhals belassen und wie wird der dann befestigt?)? scheidenvorfall ? trockenheit der scheide? stellen die eierstöcke ohne gm die funktion langsam ein? ist das op risiko bei myomentfernung größer?
ja, viele fragen und ich würde mich sehr freuen ,wenn sie mir bei der entscheidungsfindung helfen könnten besten dank
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