mir wurde am 14.03.06 ein leberfleck an der rechten brust unter einer örtlichen betäubung entfernt. der schnitt ist etwa 2,5 cm lang und wurde genäht. nun ist mir seit 15.03.06 immer mal wieder schwindlig und / oder leicht übel. am 16.03.06 wurde der verband gewechselt und der arzt sowie die krankenschwester meinten sofort, der schwindel sowie die übelkeit könnte nicht daher kommen. allerdings hatte ich davor noch nie schwierigkeiten mit schwindel o.ä.. schwanger kann ich eigentlich auch nicht sein, denn ich hatte vom 07.03 - zum 10.03. meine abbruchblutung (gleich stark, wie sonst auch) und diesen zyklus hatte ich noch keinen gv. kann es vielleicht sein, dass das schwindelgefühl in zusammenhang mit der pille(yasmin) und der op, vielleicht durch die örtliche betäubung besteht (wurde davor noch nie operiert oder ähnliches)?
sollte ich vielleicht zur sicherheit doch mal einen schwangerschaftstest machen?
beeinträchtigt eigentlich die örtliche betäubung die wirksamkeit der pille oder die abbruchblutung? habe mal gelesen, dass eine frau ihre regel trotz pille 3 monate lang nicht mehr bekommen hat...
vielen dank schonmal für ihre antworten!
Kommentar