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@Dr. Scheufele

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  • @Dr. Scheufele

    Hallo,

    Sie schrieben mir, dass sich eine Schwangerschaft positiv auf die Endometriose auswirken kann. Das wurde mir auch schon öfter erzählt. Mittlerweile habe ich aber meine Zweifel, ob es wohl hilft. Ist der Effekt so anders wie medikamentöse Hormontherapien? Beruht der Effekt der Schwangerschaft nicht auch auf der Blutungsfreiheit?

    Ganz unabhängig davon passt ein Kind leider nicht zu meiner derzeitigen Lebenssituation :-(


  • RE: @Dr. Scheufele


    Hallo,

    ich hatte das Thema Schwangerschaft nur angesprochen, weil Sie erwaehnten, dass der Kinderwunsch bei Ihnen noch nicht ausgeschlossen sei und bei einer Gebaermutterentfernung waere dies ja hinfaellig.
    Der Effekt bezueglich der Endometriose besteht darin, dass die Eierstoecke bei einer Schwangerschaft "ruhiggestellt" werden, also aehnlich wie bei der medikamentoesen Therapie und das ueber einen recht langen Zeitraum.

    Gruss,
    Doc

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    • RE: @Dr. Scheufele


      Hallo,
      nein, ich habe Ihnen den Hinweis mit der Schwangerschaft nicht krumm genommen :-)

      Im Grunde ist es dann so :Eine Schwangerschaft wäre gut und schön, wenn ich bis dahin durchhalte und nicht vorher die Geduld mit meinem Bauch verliere. Wenn es zu einer Schwangerschaft kommt, kann es sich positiv auswirken, wahrscheinlich aber eher nicht, weil die medikementöse "Ruhigstellung der Eierstöcke" auch nicht nachhaltig geholfen hat.?

      Ich danke Ihnen!

      Kommentar


      • RE: @Dr. Scheufele


        Hallo,

        der Erfolg ist nicht vorhersehbar, auch wenn die medikamentoese Therapie nicht ausgereicht hat, koennen noch vorhandene Herde im Laufe einer Schwangerschaft durchaus abheilen.

        Gruss,
        Doc

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