mein gyn sagt,das sei wohl kein problem.mir ist schon einmal eine b.drüse entfernt worden(mit gang),mein arzt-ein eigentlich sehr guter-hat mir damals gesagt ,das sei eine ganz kleine sache, die man ambulant machen könnte.allerdings habe ich danach stark geblutet(was jawohl zuerst auch normal ist),aber ca.sechs tage später habe ich nach längerem liegen und dann aufstehen blutstürze (mit grossem koagelabgang) gekriegt, von denen ich annahm,sie seien mein ende.diese "blutstürze"haben sich dann noch 3-4 nächte wiederholt.ein alptraum,den ich mir wenns irgendwie ginge ein 2.mal gern ersparen würde.
bei der besagten op ist auch eine(ich zitiere),"diagnostische urethrozystoskopie,eine harnröhrenkalibrierung und eine plastische meatotomie der urethra(inzision)"vorgenommen worden.könnte es evtl.sein,dass sich diese grossen koagel durch die "multiple belastung" des scheidengewebes entwicket haben?
danke,für ihre antwort..falls sie kommt(haha,kleiner scherz).
lg.selene
p.s.:weder drüse noch gang sind entzündet,es handelt sich um eine funktionsstörung.eine exzision ist in jedem falle erforderlich.
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