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Erfahrungen mit Multigyn Gel

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  • Erfahrungen mit Multigyn Gel

    Hallo,


    hat hier jemand Erfahrung mit Multigyn Gel?? Ich habe davon gehört und dass es vorallem bei Infekt-geplagten Frauen Wunder wirken soll ... sowohl therapeutisch als auch vorbeugend.
    Leider findet man im Web nur recht spärliche Informationen dazu und ich habe immer noch nicht herausgefunden, wie es wirkt und wann genau man es anwendet. Ich wäre superdankbar für ein paar Tips und Erfahrungen.
    Gibt es z.B. auch Kontraindikationen oder unerwünsche Wirkungen?
    Was bewirkt Multigyn Gel und was Multigyn liquid Gel?
    Kann man u.U. bei regelmäßiger Anwendung oder bei beginnenden Symptomen Reinfektionen vermeiden?
    Kann man es in jeder Apotheke kaufen?

    Ich würde gerne auf eine Gynatren-Impfung verzichten, wenn ichs schaffen sollte meine ca. 6 bis 8 Infektionen pro Jahr (meist hauptsächlich bakteriell) durch geeignete Vorbeugung zu reduzieren. Döderlein, Sagella, Joghurt, Deumavan haben nicht so sehr großen Erfolg gebracht bislang.

    Danke,

    Lauramona


  • RE: Erfahrungen mit Multigyn Gel


    Genau das alles würde ich auch gerne erfahren!
    Danke schon jetzt, falls jemand näheres dazu weiß!

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    • RE: Erfahrungen mit Multigyn Gel


      Hallo,

      die genannten Praeparate sollen das Scheidenmilieu regulieren, wobei das liquid gel zusaetzlich gegen mangelnde Feuchtigkeit hilft.
      Wunder kann man davon sicher nicht erwarten und ich bezweifle auch, dass eine bestehende Infektion dadurch behoben werden kann, aber da es natuerliche Inhaltsstoffe sind, ist ein Versuch der Anwendung sicher kein Fehler.

      Gruss,
      Doc

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      • RE: Erfahrungen mit Multigyn Gel


        aber da es natuerliche Inhaltsstoffe sind, ist ein Versuch der Anwendung sicher kein Fehler.

        ____________________
        Also, da kann ich mir eine kleine Anmerkung nicht verkneifen:
        Natürliche Stoffe können (ebenso wie synthestisch hergestellte) positive und nachweisbare Wirkung haben (inclusive Nebenwirkungen) oder eben auch keine. Zudem gibt es nartürliche Stoffe, die sogar gefährlich sind bzw. tödlich sein können. "Natürlich" ist für sich alleine genommen überhaupt kein Qualitätsmerkmal - und schon gar nicht gleichzusetzen mit ungefährlich.

        Kommentar



        • RE: Erfahrungen mit Multigyn Gel


          Hallo,

          das ist allgemein sicher richtig, aber in dem Fall sehe ich in der Anwendung wirklich kein Risiko:

          http://www.multi-gyn.com/multig4Dld.html

          Ein Qualitaetsurteil habe ich damit nicht abgeben wollen.

          Gruss,
          Doc

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          • RE: Erfahrungen mit Multigyn Gel


            Hallo,

            es ist mir schon klar, dass Sie sich da sehr zurückhaltend geäußert haben, was die Wirkung angeht. Nur wollte ich verdeutlichen, dass "natürlich" nicht automatisch ungefährlich und gut heißt.
            Man fragt sich auch, warum - wenn das Gel angeblich so gut wirkt - man keine Zulassung als Medikament anstrebt. Und da braucht man nicht lange suchen, warum das so ist. Die Wirkung von Aloe barbadebsis gel, dem Hauptbestandteil dieses Produkts, ist bisher nicht nachgewiesen. Verbraucherschützer warnen:
            "Experten und Verbraucherschützer weisen erneut darauf hin, dass ihre Wirksamkeit überschätzt wird. Lediglich die abführende Wirkung des zu 96 Prozent aus Wasser bestehenden Gewächses ist wissenschaftlich nachgewiesen, bestätigt das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte. Die Hoffnung, dass Aloe Vera auch das Immunsystem schützt, konnte nicht bestätigt werden."
            Vollständiger Artikel ist hier: http://de.news.yahoo.com/050808/359/4n4au.html

            Und auch das ist vielleicht interessant (Arznei-Telegramm):
            http://www.arznei-telegramm.de/zeit/0206_a.php3
            "Wir finden fünf randomisierte kontrollierte Studien zu Aloe vera. Bei der Behandlung von Druckulzera wirkt Aloe-Gel in einer Studie mit 49 Patienten nicht besser als in Kochsalzlösung getränkte Gaze (4). Als Zusatz zur Standard-Wundversorgung scheint es den Heilungsprozess nach einer Untersuchung mit 40 Patienten sogar zu hemmen (5).
            Vorbeugend bei perkutaner Strahlentherapie aufgetragen, ist Aloe-Gel bei 194 Brustkrebspatientinnen im Vergleich mit Plazebo in allen geprüften Endpunkten (Schweregrad, Dauer, Zeit bis zur Manifestation der Strahlendermatitis) ohne Nutzen (6). Eine nachgeschobene Studie mit 73 Patienten vermag das Ergebnis nicht zu widerlegen: Zwar wollen die Autoren eine Verlängerung der Zeit bis zum Auftreten der Strahlendermatitis in der Subgruppe der mit hoher Dosis bestrahlten Patienten beobachtet haben, doch lässt sich der Effekt nicht dem Aloe-Bestandteil des Verums zuordnen, da ein Plazebo-Gel fehlt (7).
            ...
            Andere Studien zur Prävention von "atheromatöser" Herzkrankheit8 oder zur Therapie solider Tumoren (9) bleiben wegen gravierender methodischer Mängel wie fehlender Kontrollgruppe beziehungsweise nicht durchgeführter Randomisierung ohne relevante Aussage.

            Als begründbar gilt die Einnahme von Aloe-Extrakt als Laxans (1). Kanzerogenes und genotoxisches Potenzial der abführend wirkenden Anthrachinone stehen der Verwendung jedoch entgegen (a-t 1999; Nr. 5: 56; a-t 1996; Nr. 8: 82). Aus Südafrika kommt ein Bericht über akutes Nierenversagen bei einem 47-jährigen Hypertonie-Patienten in Verbindung mit Anthrachinon-haltigem Extrakt aus Kap-Aloe (Aloe ferox MILLER) (10).

            Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) hat die Anwendung von anthranoidhaltigen Arzneimitteln einschließlich Aloe bereits mit Wirkung vom 1. Februar 1997 auf die maximal zweiwöchige Verwendung als Laxans beschränkt (a-t 1996; Nr. 8: 82) und sämtliche weiteren Indikationen untersagt (11).

            FAZIT: Die einzige wahrscheinlich begründete Wirkung von Aloe ist der abführende Effekt von anthrachinonhaltigen Zubereitungen zur innerlichen Anwendung. Die Verwendung als Laxans lässt sich wegen des kanzerogenen und genotoxischen Potenzials allerdings nicht rechtfertigen. Die übrigen Anwendungsgebiete erachten wir als nicht bzw. nicht hinreichend belegt."

            Auf der Homepage von Multigyn wird dieser Eindruck bestätigt. Die "Studien" kann man vergessen, die methodischen Mängel sind unübersehbar: keine Verblindung, keine Randomisierung, etc. und da ist die Rede davon, dass Patientenbögen beim Umzug verloren gegangen sind etc. Kurzum: Es hat schon seinen Grund, warum dieses Mittel nicht als Medikament zugelassen wird bzw. warum man keine solche Zulassung anstrebt. Da reicht es nicht, wenn man einzelne Briefe von begeisterten Betroffenen veröffentlicht.

            Vielleicht ergänzend: Ich bin sicher kein Gegner von pflanzlichen Mitteln. Viele Heilpflanzen bzw. einzelne Inhaltsstoffe, deren Wirkung erwiesen ist, werden in der Medizin verwendet: Digitalis, Herbstzeitlose etc. Aber nur, weil etwas rein pflanzlich ist, ist es nicht per se gut und ungefährlich oder etwas, womit man nichts verkehrt machen kann. Dieser Eindruck entsteht leider allzu leicht. Für mich ist nicht die Unterscheidung pflanzlich/nicht pflanzlich das Kriterium, sondern es kommt mir darauf an, ob etwas wirkt oder nicht, wobei man immer abwägen muss, ob der Nutzen größer ist als die ev. vorhandenen Nebenwirkungen.

            Grüße ins Urlaubsparadies.
            Degi

            Kommentar


            • Zulassung?


              Hallo Degi,

              ich verstehe nicht so ganz, was Sie meinen , wenn Sie von der fehlenden Zulassung als Medikament sprechen.
              Wenn es irgendwie schädlich oder gefährlich wäre, wäre es doch vermutlich gar nicht erlaubt, oder? Und auch Mittel, die keine Medikamente sind, können doch für verschiedene Problemchen äußerst hilfreich sein, oder? (Z.B. Kamillentee, Melkfett, Naturjoghurt, Leinsamen, Wärme, Yoga, Schlaf ...).

              Ich wollte nicht wissen, ob Multigyn Gel ein echtes Medikament ist, sondern ob es Grund zur Hoffnung gibt, damit die Intervalle zwischen den Scheideninfektionen verlängern zu können. Außerdem hat mich eben interessiert, ob es auch "Gefahren" dabei gibt. Wenn ich nach Joghurt-Tampons gefragt hätte, hätten Sie (oder Du?) doch vermutlich auch nicht auf die fehlende Medikamentenzulassung verwiesen, oder?

              Aus der Tatsache, dass es eben kein Medikament ist, lese ich eigentlich hauptsächlich Ungefährlichkeit heraus - nicht aber Unwirksamkeit.

              Grüße und Danke für Deine Einschätzung,

              Lauramona

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              • RE: Zulassung?


                ich verstehe nicht so ganz, was Sie meinen , wenn Sie von der fehlenden Zulassung als Medikament sprechen.
                --------------------
                ganz einfach. Medikamente haben einen Wirksamkeitsnachweis und Nebenwirkungen müssen aufgelistet werden. Man weiß also. worauf man sich einlässt. Hier darf nichts versprochen werden, was nicht belegt ist.
                Wenn etwas als Nahrungsergänzungmittel/Creme/Tee etc. vermarktet wird, dann gelten andere Kriterien. Da werden Dinge versprochen, die nicht bewiesen sind. Oder es ist bereits bewiesen, dass sie unwirksam sind oder noch schlimmer schädlich sind. Und da sieht es für Aloe Vera eben schlecht aus.
                Ich habe nicht gesagt, dass ich allgemein was gegen natürliche Mittel habe - bei manchen ist ja tatsächlich eine positive Wirkung belegt.
                So enthält z.B. der Jughurt Bestandteile, die auch in den Döderlin-Zäpfchen enthalten sind. Ich habe insofern auch nichts dagegen, wenn man das verwendet, wenn man das Geschlabbere mag ...
                Auch die Kamille enthält wirksame Bestandteile, das Bisabolol wird oft in Cremes verwendet. Andere Bestandteile der Kamille sind dafür bekannt, dass sie leicht Allergien machen, deswegen lässt man diese (auch zum Teil unwirksamen) lieber weg ..

                usw usw

                ____________________
                Aus der Tatsache, dass es eben kein Medikament ist, lese ich eigentlich hauptsächlich Ungefährlichkeit heraus - nicht aber Unwirksamkeit.
                ---------
                Das ist genau das Problem, worauf ich aufmerksam machen wollte, das kann man so nicht sagen. Es gibt z.B. viele Tees, Kräutermischungen etc. aus China, die höchst problematisch sind - aber das Bewußtsein, dass dies so sein könnte, ist bei den Leuten nicht da - da helfen die regelmäßig veröffentlichten Berichte z.B. des Verbraucherschutzes wohl auch nicht...

                Natürlich kann man aus dem Umstand, dass die Zulassung als Medikament nicht beantragt wurde, nicht ableiten, dass etwas unwirksam ist. Aber im Falle von Aloe vera gibt es ja einige Studien, die zeigen, dass vieles von dem, was da behauptet wird, nicht stimmt.
                -----------------

                Aber ich denke, wie so oft, dass wir nicht zu einem Konsens kommen. Da ist die Art, wie man die Fragestellung angeht, zu unterschiedlich ..

                Kommentar


                • Danke


                  Hallo Degi,


                  Danke! Jetzt verstehe ich besser, was gemeint war. Diskutieren wollte ich übrigens gar nicht - nur besser vestehen.

                  Da mein Leidensdruck schon relativ groß ist und mir bislang alle echten Medikamente nur vorübergehend helfen konnten, werde ichs wohl mal ausprobieren. Wenn ich dadurch die Abstände vergrößern kann und das ein oder andere Mal seltner Metronidazol brauche, hat es sich gelohnt - sonst wars halt rausgeschmissenes Geld. Üble Nebenwirkungen scheinen nicht zu erwarten zu sein und viele berichten ja durchaus positiv. Bin gespannt.

                  Lauramona

                  Kommentar


                  • RE: Danke


                    Hallo,

                    ja, ich wünsche Ihnen, dass der leidliche Pilz sie nicht mehr allzu lange plagt. Und ich verstehe ja auch, dass man in solch einer Situation geneigt ist, alles Mögliche zu probieren. Ich selbst hatte als junge Frau auch eine Zeit, in der ich mich mit Pilz herumschlagen musste. Irgendwann war's dann vorbei. Warum? Keine Ahnung. Aber wenn man dann gerade so ein Mittelchen probiert hat, na dann glaubt man, dass es das Mittelchen war, das geholfen hat, klar.

                    Bei vielen Erkrankungen und Unpässlichkeiten, spielt der Zeitfaktor eine Rolle. Ich erzähle mal aus dem Nähkästchen. Mein Sohn bekam plötzlich immer wieder Quinke-Ödeme und Nesselsucht. Wochenlang, monatelang. Ursache konnte nicht gefunden werden. Jeder gab mir einen Rat: Probier's mit Homöopathie, ich kenn da einen, der macht Bioresonanz etc. - man hat ja nichts zu verlieren ... Zum Glück hat mein Sohn die Erkrankung gelassen genommen. Und irgendwann war's weg. Nach ein paar Wochen war es wieder da, dann verschwand es - und nun ist er seit 1 Jahr beschwerdefrei. Hätten wir gerade da mit solchen "Alternativen" angefangen, dann wär's ein schöner "Erfolg". Es ist eben so, dass der Körper auch Selbstheilungskräfte besitzt. Daran sollte man denken - bei diesen Dingen gibt es oft Spontanheilungen. Und wenn man nach langer Zeit solch eine "Therapie" versucht, dann ist es einfach der Zeitfaktor, der da hilft.
                    Ebenso ging es mir mit einer Hautveränderung am unteren Lidrand - das Ding war mal größer, mal kleiner, aber weg ging es nicht- jahrelang. Wir begannen davon zu reden, dass ich es doch mal wegschneiden lasse - ich habe Angst vor so was, weil's nah am Auge ist. Innerhalb kurzer Zeit war es weg, vollständig.

                    Ich hoffe, dass es Ihnen mit Ihrem Pilz auch so geht.
                    Gehen Sie die gängigen Empfehlungen noch mal sorgfältig durch und probieren Sie ein wenig aus: Vielleicht mal die Slipeinlagen weglassen, keine engen Hosen etc., anstatt der viel gepriesenen Baumwollunterwäsche vielleicht mal gute Sportunterwäsche ausprobieren - die ist zwar aus Polyester, aber sie ist so verarbeitet, dass die Feuchtigkeit von der Haur wegtransportiert wird.
                    Und machen Sie Dinge, die die Psyche aufmöbeln, Dinge, die Ihnen Spaß machen.

                    Alles Gute.
                    Degi

                    Kommentar



                    • RE: Danke


                      Hallo Degi,

                      ja, ich denke schon, dass Sie im wesentlich Recht haben. Übrigens plagt mich kein Pilz (zumindest im Moment nicht und auch eher selten) sondern eine bakterielle Geschichte, die jedesmal nach konventioneller Behandlung verschwindet, aber nach ca. 2 bis 3 Zyklen wieder da ist.

                      Das mit den Spontanheilungen stimmt natürlich auch in gewisser Hinsicht und der Faktor Zeit spielt eine Rolle. Leider wird die Geduld nach mehreren Jahren Leidenszeit einfach auf eine harte Probe gestellt - und es beeinflusst halt schon das Vertrauen in den eigenen Körper und das gute Gefühl für sich selbst ;-( Im übrigen sind Arillin rapid Zäpfchen auf Dauer ja auch nicht unbedingt gesundheitsfördernd... .

                      Ich denke trotzdem, ich werde das Gel mal ausprobieren - auch für einen kleinen Erfolg würde es sich schon lohnen. Ich hab noch nirgendwo gelesen, dass es zur Verschlimmerung geführt hat. Im schlimmsten Fall ist es Geldverschwendung und ich bin einem Schwindel auf den Leim gegangen.

                      Lauramona

                      Kommentar


                      • RE: Danke


                        Ich hab noch nirgendwo gelesen, dass es zur Verschlimmerung geführt hat.
                        _____________________________________

                        doch, natürlich gibt es auch das. Z.B. die Foreneinträge von cacahouette und heha:
                        http://www.med1.de/Forum/Gynaekologie/292/231/

                        Auf der Homepage der Firma natürlich nicht ...


                        Trotzdem wünsche ich Ihnen alles Gute und gute Besserung.
                        degi

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                        • Re: RE: Erfahrungen mit Multigyn Gel


                          Hmm ... werde das Gefühl nicht los, das hier jemand einfach nur gegen Multi-Gyn wettert.

                          Ich kenne die Produkte sehr gut und mir liegt hier auch eine Studie vor, die die Wirksamkeit von Multi-Gyn ActiGel und Metronidazol vergleicht (mit erstaunlichen Ergebnissen). Die Studie ist auch international veröffentlicht.

                          Naja, der Beitrag ist auch aus 2006, inzwischen ist natürlich auch viel Zeit vergangen und damals standen noch viel mehr Experten naturheilkundlichen Ansätzen viel kritischer als heute gegenüber.

                          Also ich würde mal sagen bildet Euch auch selbst ne Meinung sonst werden wir auch in 10 Jahren noch mit Antibiotika zugepumpt ohne Sinn und Versand.

                          Grüße,
                          Moni

                          Kommentar


                          • Re: Erfahrungen mit Multigyn Gel

                            Also ich habe nur gute Erfahrungen mit dem gel gemacht. Leicht aufzutragen, schnelle Anwendung und ein schönes Gefühl nach der Verwendung. Ich kann das Gel auf jeden Fall weiterempfehlen, was ich auch schon bei einer Freundin gemacht habe. Ich will jetzt nicht so ins Detail gehen, aber ich hatte früher Probleme mit dem Geruch meiner Vagina, seitdem ich Multigyn Gel regelmäßig benutze, ist das auf jeden Fall besser geworden. Dies macht sich besonders beim Sex mit meinen Freund bemerkbar, früher habe ich mich immer etwas geschämt wegen dem Geruch, heute brauch ich keine Sorgen mehr bei dem Sex zu haben. Ich würde auch sagen, dass jede Frau erst mal ein natürliches Mittel wie Multigyn ausprobieren sollte, bevor sie sich beim Arzt direkt Medikamente verschreiben lässt.

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                            • Re: Erfahrungen mit Multigyn Gel

                              Wieder einmal ging ich mit einem Gefühl des Unbehagens zum Arzt. Die Tests zeigten eine Vaginose. Meine Dysbakteriose hat ihre Wurzeln in Darmproblemen. Mit diesem Problem komme ich zurecht, aber was ist mit den Unannehmlichkeiten? Mein Arzt verschrieb mir Multigyn als Kur für ein paar Monate. Der Preis hat mich natürlich in Verlegenheit gebracht. Was, wenn es kein wirksames Mittel war? Trotzdem kaufte ich es.
                              In den ersten Tagen der Anwendung hatte ich ein merkwürdiges Gefühl: ein leichtes Brennen beim Auftragen des Mittels, ein leichtes Kribbeln und eine vorübergehende Wirkung. Das heißt, die Trockenheit und das Brennen an den "interessanten" Stellen verschwanden für ein paar Stunden nach dem Auftragen des Gels, um dann wieder aufzutreten. Aber ich bin ein hartnäckiger Mensch). Ich habe den Kurs bis zum Ende durchgezogen. Das Gesamtempfinden war gut. Aber ich dachte, dass die Kapseln gegen Dysbakteriose, die ich zu dieser Zeit einnahm, mehr geholfen haben.
                              Drei Monate später bei einer Routineuntersuchung war mein Abstrich perfekt. Das ist seit "hundert Jahren" nicht mehr passiert. Ich denke, das Gel hat geholfen.
                              Ich habe Multigynl auch gegen die Symptome einer Blasenentzündung verwendet, und es hat die Beschwerden gelindert.
                              Pluspunkte des Produkts: sparsam, ohne Farbe und Geruch, behandelt Vaginose, verursacht keinen Soor und hilft, den Verlauf der Blasenentzündung zu erleichtern.
                              Nachteile: unbequeme Düse zum Einführen - es ist unklar, wie viel Gel bei der Anwendung eingespritzt wird, ein bisschen teuer. Hilft möglicherweise nicht, wenn man nicht am Darm arbeitet.
                              Im Großen und Ganzen bin ich mit dem Mittel zufrieden.

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