nachdem ich mich nach vielen Jahren endlich überwunden habe, mein Problem mit meinen überdimensionalen Schamlippen bei meinem Gynäkologen anzusprechen, erhielt ich von ihm sofort die Zusage, dass er mir eine Überweisung bzw. eine Einweisung für ein Krankenhaus für eine Labienreduktion geben würde.
Denn meine Schmerzen mit den zu langen und zu fleischigen inneren kleinen Schamlippen sind unerträglich geworden. Ständig sind diese irgendwie eingequetscht und ich rutsche auf dem Stuhl hin und her, um sie in eine andere Position zu bringen. Und an längeres Fahrradfahren ist nicht wirklich zu denken - ohne Schmerzen zumindest.
Nun war ich in einer Tagesklinik in Hamburg, die mir diese Operation per Überweisung meines Arztes verweigert hat. Grund dafür wäre, dass sie nicht bereit wären, diesen Eingriff auf Kassenleistung zu übernehmen....
Ich bin nun völlig verwirrt, denn dieser Eingriff ist laut meines Gynäkologen eine Kassenleistung, da ich die medizinische Indikationen "mitbringe".....
Haben Sie einen Tipp für mich, an wen ich mich nun wenden kann? Soll ich mich mal an die gynäkologischen Abteilungen der Hamburger Krankenhäuser wenden?
Was raten Sie mir? Ich bin alleinerziehend und kann mir diese Operation "aus eigener Tasche" leider aufgrund von Implantanten, die ich bekomme nicht leisten. Aber würde mich aufgrund der alltäglichen Schmerzen, doch gerne von meinen zu langen Schamlippen verabschieden.
Ich freue mich auf ein Feedback und verbleibe bis dahin
mit herzlichen Grüßen
Milchkaffee_HH
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