ich habe eine neue FÄ, welche mir sehr zu einer Gynatren-Impfung geraten hat. Sie sprach von 80% Erfolgsquote und meinte, es sei eine hervorragende Chance für mich, endlich mein leidiges Problem (immer, immer, immer wieder Bakterien und Pilze, auch Blaseninfekte) in den Griff zu kriegen.
Mein alter FA (ich halte ihn für sehr erfahren) hat davon nie ein einzige Wort gesagt, und mir immer wieder Cotrim und Cade fungin oder Innimur verordnet (phasenweise fast jeden Monat).
Jetzt frage ich mich natürlich, ob das wohl einen Grund hatte, dass er mir davon nie was erzählt hat. Welche Risiken und Nebenwirkungen sind damit verbunden (mal abgesehen vom Geld) und welche Erfolgsaussichten hat man wirklich? Im Netz findet man äußerst unterschiedliche Infos dazu.
Ach ja und dies:
Ist man gezwungen, wenn man einmal damit angefangen hat, den Rest seines Lebens die Auffrischungen machen zu lassen - evtl. weil der Körper mit der Zeit verlernt, selber für Döderleins zu sorgen und hinterher nicht mehr ohne kann?? Wird nach einem Ausstieg alles nur schlimmer als vorher?
Würde man auch während einer Schwangerschaft auffrischen?
Danke für eine fachliche Meinung und für jegliche Erfahrungen,
Lauramona
Kommentar