mir wurde vor ca. 10 Tagen meine Spirale (Mirena) entfernt, mit der ich gut zurecht gekommen bin. Die Spirale hat meine Ärztin zur Untersuchung zum Pathologen geschickt. Nun hat sie mich informiert, daß dieser "zahlreiche Actinomycesdrusen sowie Granulozyten" festegestellt hat, Diagnose Aktinomykose. Die Ärztin hat mir dagegen Penicillin verordnet und mir gesagt, daß diese Aktinomykose eine Kontraindektion für eine neue Spirale wäre, sie mir also keine neue einlegt. Da ich bei diesem Gespräch festgestelt habe, daß sie der Risiken (Z.B. Wandern der Spirale) wegen prinzipiell gegen die Spirale ist, bin ich mir nicht sicher, ob ich wegen dieser Aktinomykose wirklich keine neue Spirale einlegen lassen sollte. Leider hat die Ärztin mir ihre Meinung bezüglich der Spirale nicht beim ersten Beratungsgespräch gesagt, sonst häte ich gleich eine andere Praxis aufgesucht. Können Sie mir bitte sagen, ob es wirklich besser ist, wenn ich auf eine neue Spirale verzichte? (Die Pille vertrage ich leider sehr schlecht).
Vielen Dank im voraus!
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