Im letzten Oktober (2004) wurde bei mir bei der Krebsvorsorge ein normaler Befund - wie immer Pap II - festgestellt. Im August habe ich im Rahmen der gynäkologischen Kontrolluntersuchung zusätzlich einen Thin PrepPap-Test machen lassen. Der von meiner FÄ in der Praxis untersuchte Abstrich war total in Ordnung - nun: der Thin Prep nach zwei Wochen sagte Pap IVa aus. Darauf hin wurde eine Knipsbiopsie durchgeführt, die jedoch auch vollkommen in Ordnung, d. h. ohne Befund, war. Meine FÄ sagt, ich soll mir keine Sorgen machen und nach 3 Monaten zur Kontrolle kommen; dann sei ja auch die normale Krebsvorsorge wieder fällig. Trotzdem mache ich mir natürlich Gedanken, bin unruhig und möchte natürlich keine evtl. mögliche Diagnostik versäumen.
Lieber Doc,
vielen herzlichen Dank für die schnelle Antwort.
Ich konnte im Internet verschiedene Ansätze zum Thin PrepPap-Test herausfinden und die damit noch verbundene Unsicherheit über die Interpretation der Ergebnisse(der Test wird ja momentan aktiv in den Praxen "angeboten"). Kann ich annehmen, dass die Biopsie eine höhere Genauigkeit liefert?
Gruss
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