Mein Mann (36) und ich (32) wünschen uns seit 3 Jahren ein Kind. Als nach einem Jahr noch immer nichts klappte, wurde anhand meiner Temperaturkurve eine Eizellreifungsstörung (verkürzte 2. Zyklushälfte) festgestellt. Es folgten 3 Zyklen mit Clomifen, dann wurden wir in eine Kiwu-Klinik überwiesen. Mittels HSSG wurde festgestellt, dass beide Eileiter undurchlässig sind. Im Februar 04 wurden diese bei einer BS geöffnet – anschließend wieder 2 Zyklen Clomifen mit Eisprungauslösen.
Im November 04 war ich nochmals in einer anderen Klinik. Da wurden die Eileiter wieder geprüft. Der Arzt meinte, so einen guten Durchfluss sieht man selten.
Da ich trotzdem nicht schwanger wurde, war im Februar 05 in der ersten Klinik. Er wurde nach der Punktion abgebrochen, da die Spermaabgabe „auf Termin“ nicht klappte.
Wir wollten später nochmals mittels „Spezialkondom“ Sperma abgeben – aber auch da klappte „es“ nicht.
Die Ärzte empfehlen bei Hodenbiopsie Samenzellen zu gewinnen. (Aber mein Mann hat ja sonst auch keine Probleme – sein Spermiogram sah ja ganz gut aus!)
Jedenfalls blieb nach dem IVF-Versuch 4 Monate meine Regel aus, aber nach dem Auslösen und der Einnahme von Mönchspfeffer hat sich mein Zyklus stabilisiert.
Seit Februar war ich mal 3 Wochen wegen psychischer Probleme krank geschrieben und habe das Thema Kinderwunsch verdrängt – bis jetzt.
Wie groß sind eigentlich die Chancen, nach dem operativen Öffnen der Eileiter normal schwanger zu werden? (Mein Arzt sagt, die seien zwar offen, aber ob die funktionieren.... Die könnten starr wie Rohre sein.)
Kann das nicht getestet werden?
Ob es nicht sinnvoll wäre, nochmals 2-3 Zyklen mit Hormone die Eizellreifung anzuregen? (gleich mit Spritzen!)
Und wenn das alles nichts wird, wie groß sind eigentlich die Chancen nach Hodenbiopsie?
Die Chancen bei künstlicher Befruchtung sind ja eh nicht so groß, aber noch Hodenbiopsie vorher?
Die letzten 3 Jahre waren schwer. Keine große Freude, sehr zurückgezogen und immer vor Augen, dass sich unser Kinderwunsch vielleicht nie erfüllen wird.
Ich danke Ihnen für Ihre Antwort!
Linda
Im November 04 war ich nochmals in einer anderen Klinik. Da wurden die Eileiter wieder geprüft. Der Arzt meinte, so einen guten Durchfluss sieht man selten.
Da ich trotzdem nicht schwanger wurde, war im Februar 05 in der ersten Klinik. Er wurde nach der Punktion abgebrochen, da die Spermaabgabe „auf Termin“ nicht klappte.
Wir wollten später nochmals mittels „Spezialkondom“ Sperma abgeben – aber auch da klappte „es“ nicht.
Die Ärzte empfehlen bei Hodenbiopsie Samenzellen zu gewinnen. (Aber mein Mann hat ja sonst auch keine Probleme – sein Spermiogram sah ja ganz gut aus!)
Jedenfalls blieb nach dem IVF-Versuch 4 Monate meine Regel aus, aber nach dem Auslösen und der Einnahme von Mönchspfeffer hat sich mein Zyklus stabilisiert.
Seit Februar war ich mal 3 Wochen wegen psychischer Probleme krank geschrieben und habe das Thema Kinderwunsch verdrängt – bis jetzt.
Wie groß sind eigentlich die Chancen, nach dem operativen Öffnen der Eileiter normal schwanger zu werden? (Mein Arzt sagt, die seien zwar offen, aber ob die funktionieren.... Die könnten starr wie Rohre sein.)
Kann das nicht getestet werden?
Ob es nicht sinnvoll wäre, nochmals 2-3 Zyklen mit Hormone die Eizellreifung anzuregen? (gleich mit Spritzen!)
Und wenn das alles nichts wird, wie groß sind eigentlich die Chancen nach Hodenbiopsie?
Die Chancen bei künstlicher Befruchtung sind ja eh nicht so groß, aber noch Hodenbiopsie vorher?
Die letzten 3 Jahre waren schwer. Keine große Freude, sehr zurückgezogen und immer vor Augen, dass sich unser Kinderwunsch vielleicht nie erfüllen wird.
Ich danke Ihnen für Ihre Antwort!
Linda
Kommentar