bei mir ist vor 2 Monaten ein (Hinterwand-) Myom in der Gebärmutter entdeckt worden (ca. 2 cm), nachdem ich starke Blutungen hatte. Diese Blutungen gingen dann noch fast drei Wochen weiter und konnten nur durch Methergin gestoppt werden. Ich habe mich dann zu einer Gebärmutterspiegelung mit Ausschabung entschlossen, um abklären zu lassen, ob man das Myom auch per operativer Gebärmutterspiegelung entfernen lassen kann (in dem Krankenhaus haben Sie nur einen Bauchschnitt angeboten). In der darauffolgenden Pillenpause hatte ich starke Schmerzen, aber überhaupt keine Blutung. Als die Schmerzen auch danach nicht aufhörten bin ich zu meiner Frauenärztin. Sie stellte einen "intracavitären Blutstau" fest und will nun in der nächsten Pillenpause eine "Sondierung" vornehmen. Alternativ hatte sie auch die erneute Gabe von Methergin erwogen. Welche Therapie ist den hier empfehlenswert oder gibt es noch weitere Alternativen oder löst sich das Problem irgendwann von selbst?
Vielen Dank im Voraus für eine Antwort.
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