Vor nun mittlerweile fast 2 Monaten habe ich mit der regelmäßigen Einnahme von Biviol (Einnahmedauer: zwei Jahre und drei Monate) aufgehört. Während dieser Einnahmezeit erfolgte die Regelblutung ausnahmslos zur immergleichen Zeit, für die immergleiche Dauer, eine ordentliche Abbruchblutung erfolgte bereits nach Einnahme der ersten Monatspackung.
In der Zeit vor der Einnahme dieses für mich überhaupt ersten oralen Kontrazeptivums blieb die Regelblutung entweder über Monate aus oder aber dauerte sehr abgeschwächt für Monate an, hin und wieder verlief die Regel ordnungsgemäß. Nun wartete ich seit der Abbruchblutung auf das Eintreten einer ordentlichen Blutung, jedoch kommt es nur ab und an zum Austreten von wenig Blut; das die Farbgebung desselben und Konsistenz stark variiert sei hier nur am Rande erwähnt, da in den letzten Monaten während der Biviol-Einnahme die Blutungskonsistenz und Farbe (wie eingetrocknetes altes Blut, dunkelrot bis braun) während der ersten 1-2 Tage der Abbruchblutung bereits verändert waren.
Meine Frage ist, ob die Einnahme der Cerazette (Beginn während eines intensiveren Blutunstages, der mir als Beginn einer ordentlichen erschien) – angenommen ich würde Sicherheit erst nach anderthalb Monaten beanspruchen wollen – überhaupt mit Sicherheit einhergehen kann, die Amenorrhoe nicht möglicherweise auf verminderte Mengen eines Hormons zurückzuführen ist und (deshalb) die Zuführung von Desogestrel
nicht zum gewünschten Wirkmechanismus aufgrund des Mißverhältnisses im Hormonhaushalt führen kann.
Für die Beantwortung bedanke ich mich im Voraus vielmals.
In der Zeit vor der Einnahme dieses für mich überhaupt ersten oralen Kontrazeptivums blieb die Regelblutung entweder über Monate aus oder aber dauerte sehr abgeschwächt für Monate an, hin und wieder verlief die Regel ordnungsgemäß. Nun wartete ich seit der Abbruchblutung auf das Eintreten einer ordentlichen Blutung, jedoch kommt es nur ab und an zum Austreten von wenig Blut; das die Farbgebung desselben und Konsistenz stark variiert sei hier nur am Rande erwähnt, da in den letzten Monaten während der Biviol-Einnahme die Blutungskonsistenz und Farbe (wie eingetrocknetes altes Blut, dunkelrot bis braun) während der ersten 1-2 Tage der Abbruchblutung bereits verändert waren.
Meine Frage ist, ob die Einnahme der Cerazette (Beginn während eines intensiveren Blutunstages, der mir als Beginn einer ordentlichen erschien) – angenommen ich würde Sicherheit erst nach anderthalb Monaten beanspruchen wollen – überhaupt mit Sicherheit einhergehen kann, die Amenorrhoe nicht möglicherweise auf verminderte Mengen eines Hormons zurückzuführen ist und (deshalb) die Zuführung von Desogestrel
nicht zum gewünschten Wirkmechanismus aufgrund des Mißverhältnisses im Hormonhaushalt führen kann.
Für die Beantwortung bedanke ich mich im Voraus vielmals.
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