anfang des Jahres (05.01.2024) hatte ich eine verhaltene Fehlgeburt. Die Befruchtung hat ca am 11.11.23 stattgefunden. Ich hätte in der 9+3SWW sein sollen. Mir wurde gesagt, dass der Fötus aber nur so groß ist wie in der 7+4SSW.
Den Abort habe ich hinter mir und es gab auch keine Komplikationen. Ich bin 33 Jahre alt, normaler BMI rauche nicht, trinke selten Alkohol und nur wärend meiner Periode und mache 3-4x die Woche Sport.
Nun habe ich in der Schwangerschaft meinen Sport mehr auf moderates Schwimmen umgestellt. Meine Frauenärztin meinte ich könnte trotzdem weiter Joggen. Nun war ich auch 2-3x in der gesamten Schwangerschaft joggen. Ich nehme das Laufen als emotionalen Ausgleich. Ich bin kürzere Strecken gelaufen. Statt 8 km nur 5 km und habe auch Pausen gemacht, indem ich zwischen durch gegangen bin. Ich besitze eine Pulsuhr. Und bin immer gegangen, wenn ich im Puls auf über 160 bpm gekommen bin.
Nun habe ich gelesen, dass man in der Schwangerschaft beim Joggen in den ersten Wochen nicht über 140 bpm kommen soll. Das war nun aber so. Kann es sein, dass ich dadurch dem Fötus geschadet habe, sodass das Herz aufghört hat zu schlagen? Oder wäre dann keine verhaltene sondern eine sofortige Fehlgeburt aufgetreten?
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