kurz zur Vorgeschichte:
Mein ganzes Leben lang hatte mich mit einer inaktiven Darmtaetigkeit zu schaffen - mehrmals internistisch/gastroenteroskopisch untersucht, diagnostizierte "Darmtraegheit" - physiologisch alles in Ordnung.
Seit einigen Jahren hatte ich alles im Griff, bis im April. Zeitgleich mit Tag 3 meines Zyklus im April hatte ich Konstipation, welche mich selbst sehr schockiert hat .... so etwas habe ich noch nie erlebt.
Das Schlimme daran war: ich wollte meine Menstruationstasse entnehmen, um den Druck im Unterleib zu lindern und dadurch vielleicht den Stuhlgang zu foerdern - konnte aber meine Finger nicht in die Scheide einfuehren. Schon direkt am Anfang des Scheideneingangs spuerte ich etwas hartes, "nicht bewegbares", etwas blockierendes.
Als ich nach Stunden endlich Stuhlgang hatte und danach die Tasse entnahm, war die Blockade weg.
Diese Periode (Mai) hatte ich keine Vestopfung per se, aber etwas "schwierigeren Stuhlgang" - hier aehnliche Situation, beim Einfuehren der Finger zum Herausnehmen der Menstruationstasse spuerte ich eine deutliche "Beule", welche nach Stuhlgang weg war.
Beim Betasten der Scheide und des Afters merke ich keine Auffaelligkeiten. Spuere aber ein leichtes Druckgefuehl in der Afergegend, als wuerde ich auf einem kleinem Ball sitzen. Zudem sind meine Verdauungsbeschwerden seit April schlimmer.
Koennte dies eine Proktozele sein? Gyn-Termin habe ich am 30.5. - beim Internisten (ist auch Gastroenterloge) habe ich auch angerufen aber der fruehste Termin ist verfuegbar im September 2023.
Habe auch Aktuell Angst vor GV. Koennte dies Auswirkungen darauf haben?
Gruss
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