Hallo, ich war letzte Woche beim Frauenarzt zur Vorsorge mit Ultraschall. Er hat auf der linken Seite eine wie er es nannte "Mastophatie" entdeckt. Er meinte es ist kein Tumor möchte es aber in 3 Monaten kontrollieren. Der "Herd" war 5mm groß. Als ich den Termin mit der Schwester ausmachte, erzählte sie mir etwas mit eventueller Stanzbiopsie. Ich bin jetzt echt verunsichert. Eigentlich vertraue ich meinem Gyn. Er hat nochmal betont, wenn es was schlimmes wäre, hätte er ganz anders reagiert. Aber irgendwie gibt mir das keine Ruhe. Wenn es nichts schlimmes ist warum muß es dann in 3 Monaten kontrolliert werden und evtl. Mit Stanze?
Liebe Grüße und danke fürs Antworten.
eine Mastipathie ist erst einmal eine gutartige Veränderung der Brust und das haben relativ viele Frauen.
Es besteht nicht unmittelbar ein erhöhtes Brustkrebsrisiko, aber sollte in regelmäßigen Abständen einfach untersucht werden.
Ihr Arzt hat Sie ja erst einmal beruhigt, im Zweifelsfall wird noch eine Mammographie gemacht, eine Biopsie würde nur gemacht werden, wenn es einen Verdacht geben würde, dass sich eventuell etwas bösartiges daraus entwickelt.
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