In einem fünfjährigen Vergleich werden bei Anwenderinnen des gestagenhaltigen IUP mehr als doppelt so viele Zervixdysplasien festegestellt wie unter einem Levonorgestrel-Implantat (4,9 % vs. 2,1%).
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Sind jemandem Publikationen bekannt, welche relevante Ausführungen enthalten über das veränderte biochemischen Geschehen infolge der intraunterinen Lage eines Levonorgestrel-haltigen IUP?
Publikationen habe ich da im Moment nicht parat.
Aber der Vergleich hinkt gealtig.
Eigentlich vergleicht man Äpfel mit Birnen.
Man weiß eigentlich schon sehr lange, dass die Hormone nicht für die Veränderungen am Muttermund verantwortlich sind, sondern Infektionen.
Und diese sind bei allen Spiralen schon häufiger vorhanden.
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