Hallo,
ich bin 33 Jahre alt und habe das PCO-Syndrom. Schon seit meiner Pubertät hatte ich keinen stabilen Zyklus, weshalb ich die Pille verschrieben bekommen habe. Diese habe ich vor drei Jahren aufgrund eines Kinderwunsches abgesetzt. Danach hatte ich über ein Jahr keine Periode. In den letzten zwei Jahren kam dann meine Periode wieder, allerdings in Abständen von 4-5 Monaten. Ich habe nun mehrere Untersuchungen hinter mir. Eine Insulinresistenz wurde ausgeschlossen und übergewichtig bin ich auch nicht.
Vor zwei Monaten hatte ich eine Gebärmutter- und Bauchspiegelung sowie eine Eileiterdurchlässigkeitsüberprüfung und eine Ovalstichelung. Alle Befunde waren unauffällig (auch meine Schleimhautstreifen).
Mein Partner und ich haben nun eine Behandlung in einem Kinderwunschzentrum begonnen, wo ich vor ein paar Tagen zur Kontrolle bei der zuständigen Ärztin war. Diese hat beim Ultraschall meiner Gebärmutter ein kleines Myom gefunden (, was mich nun verunsichert hat, da ich leider hypochondrisch bin und Angst vor einer möglichen Krebserkrankung habe (was ja bei Frauen mit PCO erhöht sein soll). Meine Ärztin sagte zu mir, dass von Myomen keine Krebsgefahr ausgeht und ich habe keine weitere Fragen gestellt habe, da ich mich für meine Hypochondrie schäme und auch ihre Expertise nicht in Frage stellen wollte.
Mich beschäftigt nun allerdings doch, dass dieses Myom in der Gebärmutterspiegelung nicht zu sehen war (zumindest mir nicht kommuniziert wurde) und ich wollte Sie fragen, wie wahrscheinlich es ist, etwas Bösartiges für ein Myom zu verwechseln? Außerdem wollte ich fragen, wie erhöht das Krebsrisiko für PCO-Patientinnen tatsächlich ist?
Für eine Antwort bedanke ich mich im Voraus.
ich bin 33 Jahre alt und habe das PCO-Syndrom. Schon seit meiner Pubertät hatte ich keinen stabilen Zyklus, weshalb ich die Pille verschrieben bekommen habe. Diese habe ich vor drei Jahren aufgrund eines Kinderwunsches abgesetzt. Danach hatte ich über ein Jahr keine Periode. In den letzten zwei Jahren kam dann meine Periode wieder, allerdings in Abständen von 4-5 Monaten. Ich habe nun mehrere Untersuchungen hinter mir. Eine Insulinresistenz wurde ausgeschlossen und übergewichtig bin ich auch nicht.
Vor zwei Monaten hatte ich eine Gebärmutter- und Bauchspiegelung sowie eine Eileiterdurchlässigkeitsüberprüfung und eine Ovalstichelung. Alle Befunde waren unauffällig (auch meine Schleimhautstreifen).
Mein Partner und ich haben nun eine Behandlung in einem Kinderwunschzentrum begonnen, wo ich vor ein paar Tagen zur Kontrolle bei der zuständigen Ärztin war. Diese hat beim Ultraschall meiner Gebärmutter ein kleines Myom gefunden (, was mich nun verunsichert hat, da ich leider hypochondrisch bin und Angst vor einer möglichen Krebserkrankung habe (was ja bei Frauen mit PCO erhöht sein soll). Meine Ärztin sagte zu mir, dass von Myomen keine Krebsgefahr ausgeht und ich habe keine weitere Fragen gestellt habe, da ich mich für meine Hypochondrie schäme und auch ihre Expertise nicht in Frage stellen wollte.
Mich beschäftigt nun allerdings doch, dass dieses Myom in der Gebärmutterspiegelung nicht zu sehen war (zumindest mir nicht kommuniziert wurde) und ich wollte Sie fragen, wie wahrscheinlich es ist, etwas Bösartiges für ein Myom zu verwechseln? Außerdem wollte ich fragen, wie erhöht das Krebsrisiko für PCO-Patientinnen tatsächlich ist?
Für eine Antwort bedanke ich mich im Voraus.
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