Hallo zusammen,
ich schreibe hier mal meinen Leidensweg rein, da ich hoffentlich auf jemanden treffe, der die gleichen/ähnlichen Schmerzen hat wie ich.
Seit über 10 Jahren leide ich an stechenden/brennenden Schmerzen in der Harnröhre, sobald meine Blase eine längere Zeit leer ist. Sofern ich ausreichend Flüssigkeit zu mir nehme und die Blase gut gefüllt ist, habe ich keine Schmerzen mehr - erst dann, wenn ich die Blase wieder entleere und dann ca. 1-2 Stunden danach nichts mehr trinke.
Ich habe wirklich schon alles probiert (Bauchspiegelung wegen Verdacht auf Endometriose, Akupunktur, Blasenspiegelung- und Druckmessung, Heilpraktiker, Hypnose, da man irgendwann ja auch an sich selbst zweifelt, etc.). Organisch sei bis heute alles einwandfrei. Zuletzt hat mich mein Orthopäde untersucht, da es auch vom Steißbein kommen könnte (was aber nicht der Fall war) und empfehlt mir eine Pudendusblockade durchzuführen. Der Gynäkologe, der diese Behandlung durchführt, hatte mich ebenfalls untersucht und ist der Meinung, dass mir dies nicht weiterhelfen wird und hat mich nochmal zu einem Urologen verwiesen (wo ich bereits schon 2x war - erfolglos!)
Die Diagnose ist bis heute unklar - schmerzende Urethalgie?
Ich verzweifle langsam, da dies eine erhebliche Beeinträchtigung in meinem Leben darstellt.
Über Rückmeldungen und/oder Tipps bin ich sehr dankbar.
Liebe Grüße
ich schreibe hier mal meinen Leidensweg rein, da ich hoffentlich auf jemanden treffe, der die gleichen/ähnlichen Schmerzen hat wie ich.
Seit über 10 Jahren leide ich an stechenden/brennenden Schmerzen in der Harnröhre, sobald meine Blase eine längere Zeit leer ist. Sofern ich ausreichend Flüssigkeit zu mir nehme und die Blase gut gefüllt ist, habe ich keine Schmerzen mehr - erst dann, wenn ich die Blase wieder entleere und dann ca. 1-2 Stunden danach nichts mehr trinke.
Ich habe wirklich schon alles probiert (Bauchspiegelung wegen Verdacht auf Endometriose, Akupunktur, Blasenspiegelung- und Druckmessung, Heilpraktiker, Hypnose, da man irgendwann ja auch an sich selbst zweifelt, etc.). Organisch sei bis heute alles einwandfrei. Zuletzt hat mich mein Orthopäde untersucht, da es auch vom Steißbein kommen könnte (was aber nicht der Fall war) und empfehlt mir eine Pudendusblockade durchzuführen. Der Gynäkologe, der diese Behandlung durchführt, hatte mich ebenfalls untersucht und ist der Meinung, dass mir dies nicht weiterhelfen wird und hat mich nochmal zu einem Urologen verwiesen (wo ich bereits schon 2x war - erfolglos!)
Die Diagnose ist bis heute unklar - schmerzende Urethalgie?
Ich verzweifle langsam, da dies eine erhebliche Beeinträchtigung in meinem Leben darstellt.
Über Rückmeldungen und/oder Tipps bin ich sehr dankbar.
Liebe Grüße
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