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Wechseljahresbeschwerden

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  • Wechseljahresbeschwerden

    Guten Abend,
    ich habe mal eine Frage in Bezug auf die Gyn Besuche.Ich war letztens bei einer neuen Gyn das erste Mal wegen Wechseljahresbeschwerden.Sie machte nicht mal eine Anamnese und klärte mich nicht auf ,dass sie einen Abstrich macht.Ich dachte die Untersuchung gehört zur Untersuchung der Wechseljahresbeschwerden.Ist das jetzt so,dass wir beim Frauenarzt nicht mehr gefragt werden wegen Vorsorge usw.?Ist es so,dass man keine Anamnese mehr machen nuss? Mir ist nun gänzlich das Vertrauen in irgendwelche Frauenärzte genommen worden, und ich werde nie wieder zu einem Frauenarzt gehen.Dieses Verhalten stempel ich unter grenzüberschreitendes Verhalten ab.Ich bin eh nie der Typ für Krebsvorsorge und nusste mir schon böse Worte anhören : Sie hatten noch nie jemanden der am Krebs starb etc.Zur Mammographie war ich noch nie.Habe zum Glück auch keine Post erhalten.


  • Re: Wechseljahresbeschwerden

    Naja, man unterhält sich, dann wird die ganz normale Vorsorgeuntersuchung gemacht und je nachdem was gegen die Beschwerden verschrieben.
    Hormonstatus u.ä., wird eher nicht gemacht, wenn das Alter passt dann wird davon ausgegangen dass es die WJ sind und dementsprechend agiert.
    Nicht mehr zur Vorsorge zu gehen ist ja keine Lösung, schließlich ist es am Ende dein Problem wenn was nicht frühzeitig gefunden wird.
    Vielleicht einen anderen Gyn suchen, notfalls auch mehrere ausprobieren, bis es dann passt.
    Von einer Ärztin kann und sollte man nicht auf alle schließen.
    Wie gesagt, wenn du die Vorsorgeuntersuchungen nicht wahrnimmst, dann ist das deine Entscheidung, es wäre aber keine gute.
    Die Frage wäre dann, kannst du damit leben wenn was erst zu spät ans Licht kommt, oder wäre es dann doch besser sich jemanden zu suchen dem man vertraut und Augen zu und durch?

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    • Re: Wechseljahresbeschwerden

      Also,ich kann damit leben wenn mal etwas ans Licht kommen sollte.Ich war noch nie bei einer Vorsorgeuntersuchung und lebe ganz gut damit.Seit etwa 10 Jahren,mit 41,bin ich in den Wechseljahren und damals wurde auch ein Hormonststus gemacht.
      Oft mals denke ich aber auch ,dass die innere Unruhe nicht an den Wechseljahren liegt sondern andere Ursachen hat.
      Ich habe viele Frauenärzte erlebt die dann ihren Unmut äussern in Bezug auf Patienten die ebend ihre Vorsorge nicht wahr nehmen......anstatt dieses zu akzeptieren.Wie schon geschrieben : Meine Tante starb am Krebs und war immer zur Vorsorge.Mein Vater starb an Mandelkrebs,meine andere Tante starb an Krebs und zwei meiner Onkel auch.Das ist auch ein Grund warum ich nicht zur Vorsorge gehe.

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      • Re: Wechseljahresbeschwerden

        Eigentlich wäre ja genau das ein Grund hin zu gehen.
        Ja, die Ärzte sind immer etwas pikiert wenn man nicht zur Vorsorge will, finde ich aber verständlich, da sie dann manchmal Hammerdiagnosen mitteilen müssen die leicht vermeidbar gewesen wären, ist für die Ärzte oft auch nicht so leicht.
        Ich kanns schon verstehen dass für viele Ärzte das Überbringen einer üblen Diagnose eine hohe Belastung ist und sie sich darüber aufregen weils so einfach gewesen wäre das zu vermeiden.
        Ich finde schon dass man diese Chance wahrnehmen sollte, aber jeder wie er möchte.

        Wegen der Unruhe vielleicht mal Blutwerte kontrollieren lassen, auch Schilddrüse, ggf zu einem Neurologen.

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        • Re: Wechseljahresbeschwerden

          Ich denke manchmal dass es zu viel Stress auf der Arbeit ist.Ansonsten ist alles gut.Das andere wurde schon ab gecheckt

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          • Re: Wechseljahresbeschwerden

            Dann ist ja alles gut und wenn du nicht zur Vorsorge willst, dann musst du ja auch nicht hingehen.
            Was die Ärzte dazu sagen kann ja auch egal sein.
            Fürs System ist es rein rational betrachtet natürlich was anderes, Leute die aufgrund keiner Vorsorge krank und damit teuer werden, also ein vermeidbarer Kostenfaktor, oder eben für Ärzte belastend weil sie die Diagnose vermitteln müssen......
            Aber das ist die andere Seite der Medaille, die man nicht unbedingt berücksichtigen muss.
            Mittlerweile ist die Vorsorgeuntersuchung mittels Abstrich, ja auch nur noch alle drei Jahre nötig, wenn alles ok ist.

            Aus deiner Sicht würde ich dann eben nicht mehr hingehen, Besuche beim Gyn sind dann ja auch nicht mehr notwendig, außer bei einer akuten Infektion, aber da tuts eventuell auch eine andere Fachrichtung, Dermatologen sind meist auch Ärzte für Geschlechtskrankheiten, vielleicht wird da nicht so intensiv nach den Vorsorgeuntersuchungen gefragt.

            Sicher ist es nicht einfach beim Gyn keine Vorsorge machen zu lassen, gerade weil das ein Kernpunkt ihres täglichen Brots ist und sie genau wissen worin es münden kann wenn man das vernachlässigt.
            Es sollte sich aber auch da einer finden lassen, dem man das klar kommuniziert und der das dann auch für die Zukunft akzeptiert.
            Und zu deiner Frage, ja, ein Abstrich gehört eigentlich zur Untersuchung dazu, schließlich können ähnliche Beschwerden ja auch Ursachen haben denen man dadurch auf die Spur kommt.
            Eine Anamnese gehört auch dazu, meist aber sehr kurz gehalten und auf die akuten Beschwerden bezogen, die meisten wollen einfach nur wissen wie die Symptome sind damit sie wissen nach was sie schauen müssen.
            Tiefergehende Anamnesen sind da eher selten, keine Zeit und auch keine Vergütung für den Aufwand.

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            • Re: Wechseljahresbeschwerden

              PS,
              wenn du den Verdacht hast dass es am Stress liegt, dann solltest du versuchen da anzusetzen, eventuell mit dem Arbeitgeber zusammen.

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              • Re: Wechseljahresbeschwerden

                Das Problem ist ich arbeite in der Kita und fie Kinder sind sehr laut und es ist permanenter Personalnotstand.
                Und eine vorhergehende Anamnese fände ich schon gut.Das macht selbst mein Zahnarzt.Ich nehme Blutdruckmedikente und hsbe es besagter Ärztin gesagt.Aber ich finde eine gründliche Anamnese gehört einfach dazu.
                Der Grund ist auch ,warum ich nicht zur Vorsorge gehe, dieses aufdringliche Verhalten der Ärzte bei denen ich schon war.Natürlich kann ich verstehen,dass die Haupteinnahme durch die Krebsvorsorge besteht.Aber,ich für mich, finde diese Vorsorge nicht 100 Prozentig.Das sind alles Aussagen von Freunden.Meine Tante war immer zur Vorsorge und starb genau an diesem Krebs .

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                • Re: Wechseljahresbeschwerden

                  Das ist aber eine sehr einfache Sicht.
                  Was genau bei deiner Tante war und ob da die Untersuchungen schon so gut waren, das kann ich nicht beurteilen.
                  In Sachen Notwendigkeit von medizinischen Untersuchungen, würde ich mich aber niemals auf das was Freunde und Bekannte sagen verlassen.
                  Natürlich werden Leute trotzdem krank, sterben auch, aber es sind wesentlich weniger als zu der Zeit als es noch keine richtige Vorsorgeuntersuchung gab.
                  Von Einzelfällen kann man nicht auf das Gesamtbild schließen, auch nicht von Einzelfällen das Verhalten der Ärzte betreffend.
                  Die Haupteinnahme wird auch nicht die Krebsvorsorge sein, dazu sind die Sätze doch etwas gering, also das Argument dass es nur ums Geld geht zieht nur bedingt, es geht um nichts anderes als Vorsorge und ob man selber diese in Anspruch nimmt, oder ein größeres Risiko in kauf nehmen möchte, das ist ja jedem selbst überlassen.
                  Ich persönlich würde solange nach einem Arzt suchen bis es passt und nicht aus einer Art Trotz heraus die Vorsorge ablehnen.
                  Wenn man ein paar Euro über hat, kann man das auch privat bezahlen und da mag es gründlicher sein, das ist auch mein Eindruck und ich bin da auch mit vielen Ärzten nicht zufrieden gewesen bis ich dann einen gefunden habe, den ich nun auch privat bezahle da ich (noch) nicht wechseln mag und eine Abrechnung über die KK nicht mehr möglich ist.
                  Das sind aber meine persönlichen Befindlichkeiten, mit denen ich klar kommen muss und mich dann entscheiden muss was das Beste für mich ist und das ist in jedem Fall eine regelmäßige Krebsvorsorge, auch wenn damit sicherlich das Risiko doch dran zu erkranken nicht ausgemerzt ist, Ärzte sind halt auch nicht Gott und die Untersuchungen können nur das finden was unserem Stand der Wissenschaft entspricht, das ist leider nicht alles sondern nur ein Teil aber für viele ein entscheidendere Teil.

                  Wenn du das nicht willst ist es ja auch ok, also weder weiter suchen, noch hier und da vielleicht Abstriche zwischen Vorstellung und Ist-Situation machen.
                  Es ist dein Leben, nicht das der Ärzte oder von sonst wem, also einzig deine Entscheidung wie du damit umgehst.
                  Nur, leg etwas weniger Wert auf die Meinung von Freundinnen, informiere dich lieber auf entsprechend seriösen und wissenschaftlichen Seiten, wie es sich wirklich mit der Sinnhaftigkeit von Vorsorgeuntersuchungen verhält, die ist nämlich klar belegt.

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                  • Re: Wechseljahresbeschwerden

                    Und, auch wenn die Leute trotzdem an Krebs erkranken, so wird durch diese Untersuchungen oft zumindest die Lebenszeit und Qualität wesentlich verlängert und verbessert, auch das ist etwas das viel wiegt.
                    Nur das jemand dennoch Krebs bekam, ist halt nur ein winziger Teil, er kann ja trotzdem deswegen irgendwann entdeckt worden sein und das dafür gesorgt haben das dann doch vieles erspart wurde, oder auch gewonnen, auch wenn am Ende der Tod stand.
                    Es ist doch sehr komplex, nichts wo man mit einem Dreisatz dafür oder dagegen argumentieren könnte.

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                    • Re: Wechseljahresbeschwerden

                      Danke für Deine Antworten,aber ich habe schon vor langer Zeit entschlossen mich gegen die Krebsvorsorge zu entscheiden.Es ist für mich die bessere Variante und ich lebe damit einfach ruhiger.Und bezahlen würde ichh auch nie dafür.Ich nutze auch nie irgendwelche Igelleistungen.
                      Ich selber bin gesund und mache mir um meine Gesundheit auch keinen Kopf.Und ehrlich?gesagt zshle ich jeden Monat so viel an Krankenkasse,dass ich auch für eine Untersuchung bie das Geld ausgeben würde.
                      Ich bin sehr sehr selten krank und habe ein gutes Imunsystem.
                      Krebs kann man auch kriegen wenn man zur Vorsorge geht.Was bei meiner Tante genau war kann ich nicht sagen.Sie starb 1997.
                      Aber die Frauenärzte ,die ich besuchte ,waren durchweg schlecht.Bei dem einen Frauenarzt hstte ich jedes Jshr einen neuen AIPLER vor mir zu sitzen.Und jedes Mal musste ich sagen,dass ich keine Krebsvorsorge lassen möchte.Und jedes Jahr war es das selbe Theater mit dem immer wieder begründen.Es ist einfach für mich müssig für mich es immer und immer wieder zu begründen.Wenn ich etwas hsbe ,gehe ich auch zum Arzt.Ich kenne meinen Körper.....und klar......Krebs ksnn immer entstehen........ich könnte suf Grund des zu hohen Blutdrucks einen Schlaganfall erleiden oder mit meinem Motorrad nen Unfall haben.....oder......

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                      • Re: Wechseljahresbeschwerden

                        Naja, die Argumente gegen die Vorsorge sind natürlich eine Milchmädchenrechnung.
                        Aber wenn du ohne besser leben kannst, dann ist es ja ok.

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                        • Re: Wechseljahresbeschwerden

                          Ja,ich lebe damit besser und mich interessiert es auch nucht ob da was ist.

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                          • Re: Wechseljahresbeschwerden

                            Dann ist ja alles prima.

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