Guten Tag.
Ich bin mir nicht sicher, ob die Rubrik hier richtig gewählt ist, aber ich fange mal an.
Seit gestern (also Samstag) bin ich mit einem Ziehen in der linken Wade wach geworden. Natürlich war mein erster Gedanke: "Oh nein, bitte keine Thrombose!"..
Ich nehme seit 3 Monaten die Enriqa, ich verhüte aber seit mittlerweile 2 Jahren mit der Pille. Ich habe mir ebenfalls nochmal die Liste der Nebenwirkungen angeguckt und da ist unter der Kategorie "Gelegentlich" die Nebenwirkung "Muskelbeschwerden" vermerkt. Ob es daran liegen kann?
Es ist eigentlich nur ein Ziehen, der, auch in Ruhe, dezent zunimmt, und sogar manchmal abnimmt. Bei Druck bleibt es unverändert, bzw. treten keine sonderlichen Schmerzen auf. Meine Wade ist nicht sonderlich verändert, beide sehen gleich dick aus und es ist keine Verfärbung zu sehen. Auch ist sie nicht überwärmt. Bei Belastung (Stehen und Gehen) bleibt alles unverändert. Beim Duschen ist mir aufgefallen, dass die Wärme ziemlich gut getan hat. Auch habe ich gestern mal probiert die Wade zu massieren und da ist sogar eine Besserung eingetreten, die leider nicht lange anhielt. Ebenfalls fiel mir auf, dass am Abend keinerlei Beschwerden mehr waren. Leider fing es heute Morgen wieder an. Das Ziehen "wandert" hin und wieder, mal Richtung Fuß, oder Richtung Oberschenkel.
Im Großen und Ganzen fühlt sich das so an, als hätte ich einen Krampf gehabt und das Ziehen nun die Nachwirkung davon ist, jedoch kann ich mich an keinen Krampf erinnern..
Ich bin 25, nehme die Pille seit 2 Jahren (aktuell die Enriqa), bin Nicht-Raucherin und nicht übergewichtig. Es sind auch keine familiären Zwischenfälle einer Thrombose bekannt. Andere Medikamente nehme ich nicht ein. Durch meinen Beruf bin ich eigentlich viel in Bewegung. Die letzten Tage habe ich verhältnismäßig eher wenig getrunken und viel geschwitzt. Außerdem sitze ich oft und viel im Schneidersitz.
Mir ist ebenfalls bewusst, dass es sicherer wäre, dies von einem Arzt vor Ort untersuchen zu lassen. Ich werde morgen einen Termin vereinbaren, ich dachte mir aber, dass ich hier einige Anhaltspunkte erhalten könnte, da ich mir doch etwas sehr Sorgen mache.
Ich bedanke mich im Voraus für hilfreiche Antworten!
LG
Diana
Ich bin mir nicht sicher, ob die Rubrik hier richtig gewählt ist, aber ich fange mal an.
Seit gestern (also Samstag) bin ich mit einem Ziehen in der linken Wade wach geworden. Natürlich war mein erster Gedanke: "Oh nein, bitte keine Thrombose!"..
Ich nehme seit 3 Monaten die Enriqa, ich verhüte aber seit mittlerweile 2 Jahren mit der Pille. Ich habe mir ebenfalls nochmal die Liste der Nebenwirkungen angeguckt und da ist unter der Kategorie "Gelegentlich" die Nebenwirkung "Muskelbeschwerden" vermerkt. Ob es daran liegen kann?
Es ist eigentlich nur ein Ziehen, der, auch in Ruhe, dezent zunimmt, und sogar manchmal abnimmt. Bei Druck bleibt es unverändert, bzw. treten keine sonderlichen Schmerzen auf. Meine Wade ist nicht sonderlich verändert, beide sehen gleich dick aus und es ist keine Verfärbung zu sehen. Auch ist sie nicht überwärmt. Bei Belastung (Stehen und Gehen) bleibt alles unverändert. Beim Duschen ist mir aufgefallen, dass die Wärme ziemlich gut getan hat. Auch habe ich gestern mal probiert die Wade zu massieren und da ist sogar eine Besserung eingetreten, die leider nicht lange anhielt. Ebenfalls fiel mir auf, dass am Abend keinerlei Beschwerden mehr waren. Leider fing es heute Morgen wieder an. Das Ziehen "wandert" hin und wieder, mal Richtung Fuß, oder Richtung Oberschenkel.
Im Großen und Ganzen fühlt sich das so an, als hätte ich einen Krampf gehabt und das Ziehen nun die Nachwirkung davon ist, jedoch kann ich mich an keinen Krampf erinnern..
Ich bin 25, nehme die Pille seit 2 Jahren (aktuell die Enriqa), bin Nicht-Raucherin und nicht übergewichtig. Es sind auch keine familiären Zwischenfälle einer Thrombose bekannt. Andere Medikamente nehme ich nicht ein. Durch meinen Beruf bin ich eigentlich viel in Bewegung. Die letzten Tage habe ich verhältnismäßig eher wenig getrunken und viel geschwitzt. Außerdem sitze ich oft und viel im Schneidersitz.
Mir ist ebenfalls bewusst, dass es sicherer wäre, dies von einem Arzt vor Ort untersuchen zu lassen. Ich werde morgen einen Termin vereinbaren, ich dachte mir aber, dass ich hier einige Anhaltspunkte erhalten könnte, da ich mir doch etwas sehr Sorgen mache.
Ich bedanke mich im Voraus für hilfreiche Antworten!
LG
Diana
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