Ich habe im Jahr 2018 und dann im letzten Jahr erneut bei einem Zellabstrich das Ergebnis erhalten, dass eine leichte Veränderung einiger weniger Zellen bestehe. Das bedeutet ja grundsätzlich, dass es noch weit davon entfernt ist eine krebsartige Veränderung zu sein. Letztes Jahr wurde zudem ein HPV-Test gemacht, der negativ ausfiel.
Nun steht eine weitere Kontrolle bevor. Ich bin nun etwas verunsichert, da ich den Termin ein wenig verschieben wollte, aber meine Ärztin empfahl, dass ich aufgrund der letzten Ergebnisse jetzt bereits zum Termin kommen soll.
Meine Frage wäre nun: Was wäre, wenn das Resultat unverändert bleibt, d.h. dass sich auch nach längerer Zeit die Zellveränderungen nicht normalisiert haben? Woran kann das liegen?
Zum Zeitpunkt, als bei mir die Zellabstriche jeweils gemacht wurden, hatte ich einige Zeit vorher Antibiotika eingenommen und einmal eine Pilzinfektion. Welche Auswirkungen könnten diese Faktoren auf das Resultat des Testes haben?
Falls Entzündungen/ Infektionen zum Zeitpunkt des Testes bestehen, wäre das dann beim Abstrich nachweisbar?
Könnte es noch andere Auslöser (wie Stress) geben, die dazu führen, dass es zu leichten Zellveränderungen kommt?
Grundsätzlich kam es bei mir erst seit Einnahme der Pille dazu, dass der PAP-Test auffällig war und ich habe seither auch erst Pilzinfektionen bekommen.
Freundliche Grüsse
DFK
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