ich wäre Dienstag (21.1) in der 8. SSW (7+6) gewesen. Bei meinem Kontrolltermin konnte eine gewachsene Fruchthöhle mit einem Dottersack gesehen werden. Aber kein Embryo und kein Herzschlag. Der Dottersack sah zu klein aus und ergab nach der Messung, dass der Dottersack eher der 7. SSW (6+6) entsprechen würde.
Mir wurde dann noch Blut abgenommen, aber die Frauenärztin meinte bereits, es sähe so aus, als wäre die Schwangerschaft nicht intakt. Ich habe schon eine Überweisung zur Ausschabung mitbekommen.
Das die Schwangerschaft eine Woche später erst entstanden ist, ist eigentlich auszuschließen, weil ich immer eine Zyklus von 28-30 Tagen habe und ich meinen Eisprung am 13. Tag (10.12) nach der letzten Periode mit einem Ovulationstest bestimmt habe. Den positiven Schwangerschaftstest hatte ich am 24.12, also 28 Tage nach meiner letzten Periode. Am 27.12 (31 Tage nach meiner Periode) habe ich einen Test mit Wochenerkennung gemacht, der zu dem Zeitpunkt 2-3 Wochen anzeigte, was alles zusammen passte.
Am 30.12 (da war ich 4+5) hat man einen Fruchthöhle von 2,5 mm gesehen was auch passte.
Meine Blutwerte zeigten nun bei der Kontrolle einen HCG Wert von 52.500 und einen Progesteron Wert von 16.
Da die Werte der 8. SSW entsprechen, soll ich doch noch mal zur Kontrolle.
Das Warten ist natürlich nun total furchtbar. Für mich war am Dienstag schon eine kleine Welt zusammengebrochen.
Kann es sein, dass der Dottersack nicht so schnell gewachsen ist?
Ist es möglich , dass in der 8. SSW der Embryo nicht sichtbar ist, aber doch lebt?
Ist es möglich einen Embryo in dem Stadium zu übersehen?
Ich möchte mir keine falschen Hoffnungen machen.
Vielleicht können Sie mir ein paar Anhaltspunkte geben.
Vielen Dank und viele Grüße
Ivonna
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