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Unterleibskrämpfe
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Unterleibskrämpfe
Ich bin 39 J alt. Seit 4 Jahren extreme U-leibskrämpfe während d. Periode und regelm. "Nagen" und leicht. Schmerz in der re. Eierst.region bis Leist.gegend - ausserhalb der Periode. Starke Blutung, wie noch nie mit tagelang. gleichmässig. Ausscheid. von festeren Bestandteil. Manchm. 14 Tge lange Blutungsdauer oder 2 x im Monat. Zur gleichen Zeit innerhalb ca. 4 Monaten 12 Kg zugenommen. Damals Verdacht auf Endo. 1 Laparask. gemacht. Keine Endo auf d. 1. Blick zu erkenn. Aber re. Eistock dicht. Meine FÄrztin will mir nach 3 Monat. wirkungslos. Keuschlammtabl. nun Hormone verschreib. Ich möchte aber auf kein. Fall welche. Ich rauche (leider) noch. Könnte das alles viell. auf verfrühte Wechselj. hindeuten? Was kann ich noch machen geg. diese Sintflut und die unerträgl. Schmerzen?Stichworte: -
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RE: Unterleibskrämpfe
Eine Endometriose ist nicht immer auf den ersten Blick zu erkennen.
Vom Beschwerdebild könnte es passen, aber auch zu anderen Dingen, wie einer vergrößerten Gebärmutter mit Myomen.
Gebärmutterschleimhautpolypen können auch heftig bluten...
Man sollte auf jeden Fall die Ursache herausfinden.
Sollte es sich tatsächlich um eine Endometriose handeln, dann sind die pflanzlichen Dinge am Ende ihrer Möglichkeiten angelangt.
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D. Glöckner/U-Leibskrämpfe
Danke für die prompte Antwort! Ich hab schon vor Jahren Endo-kranke Patientinnen in den Foren beobachtet und weiss deswegen auch, dass diese teilweise mehrere Bauchspiegl. hinter sich bringen musst., bis tatsächlich etwas nachzuweisen war. Von den erfolglos. Behandl.methoden möcht ich hier gar nicht erzählen. In meinem Fall scheint sich aber nicht ein FA für meine Symptome zu interess. Hatte mich damals selbst einweis. müssen, um dem Verdacht (einer FÄ einer Notaufnahme) auf den Grund zu gehen. Mein damal. FA hat dies nicht für nöt. gehalt. Trotzdem legte er mich mit Orgametril gut ein halb. Jahr "trocken". Anschliessend war das Krankheitsbild komplett wieder hergestellt und wir ratlos. Ich habe den Arzt zwar gewechselt, stosse aber weiterhin auf Desinteresse seitens der Ärzte. Nun werde ich mir Hormone verschreib. lassen, in der Hoffnung, wieder ein normales Leben führen zu können. Was solls.
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D. Glöckner/U-Leibskrämpfe
Danke für die prompte Antwort! Ich hab schon vor Jahren Endo-kranke Patientinnen in den Foren beobachtet und weiss deswegen auch, dass diese teilweise mehrere Bauchspiegl. hinter sich bringen musst., bis tatsächlich etwas nachzuweisen war. Von den erfolglos. Behandl.methoden möcht ich hier gar nicht erzählen. In meinem Fall scheint sich aber nicht ein FA für meine Symptome zu interess. Hatte mich damals selbst einweis. müssen, um dem Verdacht (einer FÄ einer Notaufnahme) auf den Grund zu gehen. Mein damal. FA hat dies nicht für nöt. gehalt. Trotzdem legte er mich mit Orgametril gut ein halb. Jahr "trocken". Anschliessend war das Krankheitsbild komplett wieder hergestellt und wir ratlos. Ich habe den Arzt zwar gewechselt, stosse aber weiterhin auf Desinteresse seitens der Ärzte. Nun werde ich mir Hormone verschreib. lassen, in der Hoffnung, wieder ein normales Leben führen zu können. Was solls.
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RE: D. Glöckner/U-Leibskrämpfe
Hallo Märy,
bei Endometriose ist häufig ein bestimmter Tumormarker (Ca-125) erhöht. Wenn sie diesen mal im Blut bestimmen lassen könnte eine Erhöhung ein Hinweis auf Endo sein. Umgedreht läßt er aber keinen Endoausschluß zu.
Mittels BS kann man Endo eigentlich recht gut ausmachen. Die vielen Frauen die, wie ich, jahrelang unerkannt eine Endometriose hatten sind leider eher auf die Unkenntnis von Ärzten und die dadurch fehlende Bauchspiegelung zurück zu führen. Es gibt aber bestimmt auch Frauen die mit Ihrem Operateur Pech hatten.
Erfolglos würde ich Endobehandlungen nicht sehen.
Ich habe nachweislich seit 2 Jahren keine neue Endometriose und menstruationstechnisch geht es mir sehr gut. Natürlich ist Endo chronisch, das sollte man nie vergessen, aber es gibt gute Therapien und Endo ist nicht bösartig sondern nur gemein und der Verlauf ist bei jedem SEHR verschieden.
LG, Mauerblümchen
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