Lieber Dr. Scheufele,
zunächst ein frohes neues Jahr für Sie.
Ich habe gelesen, dass Alkohol - auch in geringen Mengen - das Risiko für Brustkrebs steigen lässt. Ich trinke nicht viel Alkohol, aber die in den Berichten zum Thema angegebene Höchstmenge mit überschauberem Gesundheitsrisiko (z.B. ca. 0,125 l Wein für Frauen) erreiche ich dann doch. Überschreiten kommt hingegen nur selten vor, da es bei mir meistens nicht mehr als ein Glas Weinschorle o.ä. wird.
Da allerdings laut Studienlage auch geringe Mengen wie oben angegeben zu einer Risikosteigerung führen können, liegt der Gedanke, komplett zu verzichten, nahe.
Nun die Frage: Senkt der Verzicht auf Alkohol das Risiko wieder? Oder verursacht der Konsum ein auch später bleibendes Risiko, auch wenn der Einflussfaktor wieder wegfällt? Dazu konnte ich in der Berichterstattung leider nichts finden.
Ich danke Ihnen schon mal vorab.
zunächst ein frohes neues Jahr für Sie.
Ich habe gelesen, dass Alkohol - auch in geringen Mengen - das Risiko für Brustkrebs steigen lässt. Ich trinke nicht viel Alkohol, aber die in den Berichten zum Thema angegebene Höchstmenge mit überschauberem Gesundheitsrisiko (z.B. ca. 0,125 l Wein für Frauen) erreiche ich dann doch. Überschreiten kommt hingegen nur selten vor, da es bei mir meistens nicht mehr als ein Glas Weinschorle o.ä. wird.
Da allerdings laut Studienlage auch geringe Mengen wie oben angegeben zu einer Risikosteigerung führen können, liegt der Gedanke, komplett zu verzichten, nahe.
Nun die Frage: Senkt der Verzicht auf Alkohol das Risiko wieder? Oder verursacht der Konsum ein auch später bleibendes Risiko, auch wenn der Einflussfaktor wieder wegfällt? Dazu konnte ich in der Berichterstattung leider nichts finden.
Ich danke Ihnen schon mal vorab.
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