Guten Tag,
vor einigen Wochen habe ich im Intimbereich Warzen festgestellt.
Ich bin daraufhin zu einem Hautarzt gegangen, der auch auf Geschlechtskrankheiten spezialisiert ist. Mir wurden daraufhin einige Warzen operativ entfernt und auf HPV untersucht. Zwei Wochen später bekam ich dann den unangenehmen Befund, dass ich tatsächlich HPV und Feigwarzen habe.
Nun wird noch auf High oder Low Risk Typ untersucht. Das Ergebnis bekomme ich nächste Woche. Ich habe mich selbst nach der Diagnose noch weiter untersucht. Die ersten Feigwarzen waren auf dem Venushügel. Nun habe ich weitere an den Schamplippen in der Nähe des Scheideneingangs und am After entdeckt.
Die Ärztin möchte mich nicht weiter untersuchen, da man nicht jede Warze entfernen könne und sie das Ergebnis der Typbestimmung abwarten will um mir bei einem High Risk Typ eine Lösung zu verschreiben.
Leider fühle ich mich bei der Ärztin überhaupt nicht Ernst genommen und sie hat mir nicht wirklich erklärt was das nun alles für mich bedeutet sondern war eher genervt. Da kommt bei mir direkt die erste Frage auf: kann ich die Feigwarzen auch bei meinem Frauenarzt behandeln lassen oder sind die darauf nicht spezialisiert genug?
Außerdem sind mir noch einige andere Fragen unklar:
vor einigen Wochen habe ich im Intimbereich Warzen festgestellt.
Ich bin daraufhin zu einem Hautarzt gegangen, der auch auf Geschlechtskrankheiten spezialisiert ist. Mir wurden daraufhin einige Warzen operativ entfernt und auf HPV untersucht. Zwei Wochen später bekam ich dann den unangenehmen Befund, dass ich tatsächlich HPV und Feigwarzen habe.
Nun wird noch auf High oder Low Risk Typ untersucht. Das Ergebnis bekomme ich nächste Woche. Ich habe mich selbst nach der Diagnose noch weiter untersucht. Die ersten Feigwarzen waren auf dem Venushügel. Nun habe ich weitere an den Schamplippen in der Nähe des Scheideneingangs und am After entdeckt.
Die Ärztin möchte mich nicht weiter untersuchen, da man nicht jede Warze entfernen könne und sie das Ergebnis der Typbestimmung abwarten will um mir bei einem High Risk Typ eine Lösung zu verschreiben.
Leider fühle ich mich bei der Ärztin überhaupt nicht Ernst genommen und sie hat mir nicht wirklich erklärt was das nun alles für mich bedeutet sondern war eher genervt. Da kommt bei mir direkt die erste Frage auf: kann ich die Feigwarzen auch bei meinem Frauenarzt behandeln lassen oder sind die darauf nicht spezialisiert genug?
Außerdem sind mir noch einige andere Fragen unklar:
- müssen die Feigwarzen nicht auch bei einem Low Risk Typ behandelt werden? Sonst gehen die Dinger im schlimmsten Fall ja nie weg oder wenn es schlecht läuft erst in ein paar Jahren
- bin ich nur ansteckend während die Warzen akut vorhanden sind? Ich möchte auch im Hinblick auf einen Kinderwunsch natürlich mit meinem Freund ohne Kondom Sex haben können? Kann ich das jetzt nie wieder ohne Angst haben zu müssen, ihn anzustecken? Schon jetzt leidet unser Sexleben extrem darunter, da ich solange die Warzen da sind ja auch mit Kondom nicht mit ihm schlafen kann ohne ihn anzustecken? Kann ich also sobald alle Warzen weg sind auch ohne Kondom mit ihm schlafen oder stecke ich ihn dann an? Sonst ist ein normales Sexleben wie man es in einer langjährigen Partnerschaft kennt ja nie wieder möglich
- Ich bin 24 und trage HPV ja schon in mir, ist eine Impfung trotzdem noch möglich?
- Wie lange dauert es bis die Warzen heilen? Von allein oder mit Lösung?
- Meine Ärztin sagt ich darf mich nicht mehr rasieren, weil sich die Viren sonst weiter verbreiten. Auch hier frag ich mich wie hoch der Leidensdruck denn noch werden soll? So möchte ich mich nicht vor meinem Freund zeigen und auch im Schwimmbad oder aus hygienischen Gründen möchte ich weiter meine Haare entfernen?
- Muss die Ärztin nicht auch einmal in der Scheide und im After kontrollieren ob dort Warzen sind? Bleiben die unentdeckt werde ich sie doch erst recht nie wieder los
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