ich bin 53 Jahre alt und befinde mich seit circa 2-3 Jahren in den Wechseljahren. Vor einigen Jahren habe ich mir bereits die Gebärmutter entfernen lassen.
Im Juli diesen Jahres wurde am rechten Eierstock eine 2x1 cm große Zyste im Rahmen der Vorsorge festgestellt. Laut Angaben der FÄ handelt es sich im Juli um eine funktionelle Zyste.
Nun hatte ich wieder einen Kontrolltermin und die Zyste ist nun 5 cm groß. Dieses Mal sprach sie von einer Ovarialzyste. Die FÄ ordnet an, dass die Zyste operativ entfernt wird. Ebenso wurde Blut abgenommen, um den Tumormarker zu bestimmen. Die Ergebnisse liegen noch nicht vor. Schmerzen habe ich keine.
Meine Fragen hierzu sind:
Kann es sich trotzdem "nur" um eine harmlose funktionelle Zyste handeln, die innerhalb von 4-5 Monaten von 2 cm auf 5 cm gewachsen ist?
Wie wahrscheinlich ist es, dass es sich um eine bösartige Zyste/Geschwulst handelt?
Ich habe große Angst vor einem bösartigen Befund.
Vorab vielen Dank.
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