Dass man waehrend einer Schwangerschaft unter vaginalem Pilzbefall leiden kann, passiert meines Wissens recht haeufig. Und diesen Befall mit Joghurt & Co zu bekaempfen, erscheint mir eine gute Loesung (denn Schwangerschaft und Medikamente - beides geht meiner Ueberzeugung nach nur unter sehr viel schwerwiegenderen Umstaenden).
Nun wurde bei mir nach meiner Schwangerschaft von einem Gynaekologen erneuter und verstaerkter Pilzbefall festgestellt. Dieser meinte, der Pilzbefall sei bis in den Uterus vorgedrungen.
Meine Frage: Welche Behandlungsmoeglichkeiten gibt es, zumal ich mein Kind weiterhin stille? Und vor allem, kann man auch hier evtl. auf "Mutter Natur" zurueckgreifen?
Es ist nicht ganz so leicht fuer mich zu den Aerzten hier (im nahen Osten)vertrauen zu schenken, da ich immer wieder von einem Arzt zu einem anderen geschickt werde und dann sehr ungenaue Antworten kommen. Da ich den Anschein nicht loswerde, dass mir hier kein Arzt helfen wird, habe ich einen neuen Versuch zu starten nicht gewagt und leide nun einfach unter den Bauchschmerzen insbesondere beim GV. Mein Hausarzt riet mir Essigessens, doch wie ich den wohl da hinbekommen sollte weiss ich echt nicht.
Zumal ich bei jeder Mens mit erstaunen feststellen muss, dass da ein grau-weisser Fleck mitten drin ist, wenn ich austreten geh. Dann die Bauchschmerzen und so. Der Pilz selber wurde von einem Gyn bestaetigt, und auch behandelt, so dass der im Vaginalbereich(pilz) nun nicht mehr exestiert. Aber mich versuchen zu wollen waehrend meiner Mens zum Schleimhautspezialisten zu schicken, dass kann ich gar nicht terminlich einhalten, da sie seit der letzten(von 3 Geburten) nicht mehr regelmaessig ist, sonder meisst 4-10 Tage verspaetet auftaucht. Der Spezialist dazu noch in einer anderen Stadt im Krankenhaus arbeitet. Ich hatte sonst immer einen regelmaessigen Zyklus.
Da faellt mir noch ein also ich habe es schon mit Zuckerdiaet (also kein Zucker im trinken und ohne Kuchen und naschen) versucht habe und sogar viel Jogourts probiert habe. (zu essen) . Vielleicht hilft ja doch irgendwann etwas dagegen...
Ich bedanke mich fuer jeden Rat, Link und auch freue ich mich ueber Antwort! Danke!!! G.S.
Nun wurde bei mir nach meiner Schwangerschaft von einem Gynaekologen erneuter und verstaerkter Pilzbefall festgestellt. Dieser meinte, der Pilzbefall sei bis in den Uterus vorgedrungen.
Meine Frage: Welche Behandlungsmoeglichkeiten gibt es, zumal ich mein Kind weiterhin stille? Und vor allem, kann man auch hier evtl. auf "Mutter Natur" zurueckgreifen?
Es ist nicht ganz so leicht fuer mich zu den Aerzten hier (im nahen Osten)vertrauen zu schenken, da ich immer wieder von einem Arzt zu einem anderen geschickt werde und dann sehr ungenaue Antworten kommen. Da ich den Anschein nicht loswerde, dass mir hier kein Arzt helfen wird, habe ich einen neuen Versuch zu starten nicht gewagt und leide nun einfach unter den Bauchschmerzen insbesondere beim GV. Mein Hausarzt riet mir Essigessens, doch wie ich den wohl da hinbekommen sollte weiss ich echt nicht.
Zumal ich bei jeder Mens mit erstaunen feststellen muss, dass da ein grau-weisser Fleck mitten drin ist, wenn ich austreten geh. Dann die Bauchschmerzen und so. Der Pilz selber wurde von einem Gyn bestaetigt, und auch behandelt, so dass der im Vaginalbereich(pilz) nun nicht mehr exestiert. Aber mich versuchen zu wollen waehrend meiner Mens zum Schleimhautspezialisten zu schicken, dass kann ich gar nicht terminlich einhalten, da sie seit der letzten(von 3 Geburten) nicht mehr regelmaessig ist, sonder meisst 4-10 Tage verspaetet auftaucht. Der Spezialist dazu noch in einer anderen Stadt im Krankenhaus arbeitet. Ich hatte sonst immer einen regelmaessigen Zyklus.
Da faellt mir noch ein also ich habe es schon mit Zuckerdiaet (also kein Zucker im trinken und ohne Kuchen und naschen) versucht habe und sogar viel Jogourts probiert habe. (zu essen) . Vielleicht hilft ja doch irgendwann etwas dagegen...
Ich bedanke mich fuer jeden Rat, Link und auch freue ich mich ueber Antwort! Danke!!! G.S.
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