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Zyste & Verwachsungen

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  • Zyste & Verwachsungen

    Hallo.

    Seit über einem Jahr habe ich eine 5 cm große Zyste (trotz Pille) am linken Eierstock und auch mässige bis starke Schmerzen. Vor 5 Monaten wurde ich deswegen operiert (Bauchspiegelung), doch der Arzt stellte dabei nur Verwachsungen (zwischen Gebärmutter und Darm) fest und lies die Zyste an ihrm Platz! Mehr wurde nicht gemacht, die Schmerzen sind natürlich immernoch da.
    Gestern war ich wegen zu starker Schmerzen wieder bei meiner Frauenärztin, die die gleiche Zyste diagnostizierte und meinte, da könne man eben nichts machen. Wieso dann die OP? Muss ich mich nun damit abfinden, ständige Schmerzen zu haben? Ich kann kaum sitzen, geschweige denn lange laufen oder heben; damit soll ich mich abfinden?


    LG, Sae


  • RE: Zyste & Verwachsungen


    Hallo,

    puuhhh, das kann ich auch nicht nachvollziehen. Wahrscheinlich ging man davon aus, das nicht die Zyste die Beschwerden macht, sondern die Verwachsungen. Trotzdem, wenn sie schon so lange da ist, hätte ich eine gleichzeitige Entfernung dieser auch für besser gefunden.

    Sorry, aber ich würde hier an Ihrer Stelle wirklich besser einmal eine zweite Meinung einholen. So ist das ja kein Zustand. Alles Gute.

    amza

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    • RE: Zyste & Verwachsungen


      Danke für die Antwort! :-)

      An eine zweite Arztmeinung habe ich auch schon gedacht. Im Grunde hatte ich immer ein gutes Verhältnis zu meiner FA und es wäre mir unangenehm, sie um Unterlagen meiner Patientenakte zu bitten, um zu einer anderen FA zu gehen.
      Ist in dieser Sache eine zweite Arztmeinung auch ohne diese Unterlagen möglich? Ich meine, ohne den OP-Befund kann doch eh nur die Diagnose "Zyste" erfolgen, oder? Die Verwachsungen wurden auch nur durch die OP festgestellt, wären über Ultraschall also auch nicht sichtbar.

      LG, sae

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      • RE: Zyste & Verwachsungen


        Ich denke, dass hier in erster Linie die anhaltende Länge der Zyste und vor allem hier Ihr Gesundheitszustand eine Rolle spielen sollte. Auch wenn es unangenehm sein sollte ..

        Ob und wie zwingend in diesem Fall die Patientenakte ist, kann ich so nicht beurteilen. Aber es könnte dennoch im OP-Bericht etwas wichtiges drinnen stehen. Ggf. könnten Sie auch eine Kopie des OP-Berichtes bei der Klinik direkt anfordern. Das müsste auch gehen, wobei es anders sicher schneller und einfacher geht.
        Aber eine zweite Meinung einholen würde ich in jedem Fall und wenn nötig auch die Unterlagen nach einer ersten Zweitmeinung nachliefern. Das ist ja auch noch eine Alternative!

        LG amza

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