ich bin sehr verunsichert und versuche mich Stichwortartig kurz zu halten:
Alter: 36
Angst-/Panikpatientin
Gewicht: 54 kg
Größe: 164 cm
Keine Raucherin, kein Medikament
Seit September 2017 keine Pille oder andere Verhütungsmittel
Bislang gewollt kinderlos.
GV zu dem fruchtbaren Tagen wird gemieden
Zykluslänge bei 29/30 Tagen (5 Tage normale Blutung) – jedoch extrem starke Regelschmerzen. Meinung bisherige FA: das ist halt so, nehmen Sie Naproxen
Monatsmitte immer Blutungen – manchmal nur einen Tropfen und manchmal mehr und über 2-4 Tage. Meinung bisherige FA: das sind Ovulationsblutungen
Seit 09/2018 Druck im Unterbauch und immer linksseitig ein Schmerz also ob da etwa wäre; Schmerz zieht in den linken Beckenbereich. Meinung bisherige FA: ich entwickle sehr große Eibläschen die diesen Druck verursachen.
Bei GV oft alles normal. Selten, dass etwas zieht oder Druck. Meinung bisherige FA: Das können Zysten sein, die im Weg stehen.
Diagnosen bei neuem FA:
01/2019: etwas hoch aufgebaute Gebärmutterschleimhaut, daher die starken Regelschmerzen.
08/2019: Gebärmutterschleimhaut bei 16 mm am 14 Tag des Zyklus und ggf ein Polyp darin.
Nun Überweisung ins KH zur Gebärmutterspiegelung und Ausschabung.
Voruntersuchung erst in 15 Tagen (da ich früher nicht kann).
Seitdem kreisen meine Gedanken nur noch um meinen Unterleib.
Ausschabung soll eine Routine ein Eingriff sein, aber habe trotzdem Angst.
Noch mehr macht mir aber Angst einen noch viel schlimmere Diagnose zubekommen…beispielsweise Gebärmutterkrebs.
Daher meine Frage: Deutet etwas aufgrund der Symptome darauf hin?
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