Hallo,
Ich (35, 1,56m, 52, kinderlos) schreibe, weil ich so langsam nicht mehr weiter weiß.
Zu meiner Vorgeschichte: Ich habe seit ich Anfang 20 bin sehr oft Blasenentzündungen gehabt, die immer nur mit Antibiotika behandelt wurden. 2017 hat mein Urologe herausgefunden, dass ich eine Harnröhrenverengung habe. Nach einer Bougierung hatte ich über ein Jahr Ruhe. 2018 musste erneut eine Bougierung durchgeführt werden. Bei beiden Verengungen war die einzige Beschwerde, dass ich 10-15 Minuten mit bis zu 12 Leerungen auf der Toilette saß. Ich nehme seitdem regelmäßig Cystinol long und D-Mannose.
Am 13.5.19 bekam ich Zyklusstörungen (Zwischenblutungen, Scheidentrockenheit, PMS) und eine Reizung der Harnwege sowie Probleme beim Wasserlassen kamen dazu. Ich nahm 5 Tage Cystinol akut und machte für den 28.5. einen Termin zur Bougierung. Zwei Tage nach dieser waren die Probleme beim Wasser Lassen wieder da und auch die Reizung. Der Urin ist unauffällig und kein brennen beim Wasserlassen. Ich bekam Antibiotika, welches nix geändert hat. Am 11.6. war ich beim Gynäkologen, der einen Ultraschall der Gebärmutter machte. Alles ok und auch meine Hormone waren ok. Am 13.6. fing es an, dass kontinuierlich leicht Urin abgeht (im Stehen, im Sitzen, im Liegen egal). Ich bekam Oxybutynin verschrieben. Das hilft bis heute nur bedingt. Reizung und Inkontinenz bleiben. Am 25.6. wurde eine Blasenspiegelung vorgenommen. Ohne Befund. Heute hatte ich eine urodynamische Untersuchung(vorweg bekam ich prophylaktisch Antibiotika), wo ich auf die Ergebnisse warte, aber erst am 5.8. einen Termin zur Besprechung habe.
Ich habe auch schon Test auf Chlamydien, VaginalPilz und Scheidenentzündungen gemacht. Alle negativ. Der vaginale ph Wert ist 4.
Gegen die Scheidentrockenheit nehme ich Vagisan.
Ich muss jeden Abend ein Körnerkissen zwischen die Beine legen, um das "Tuckern" zu beruhigen, ich kann keine Tampons mehr tragen(sofort starke Reizung), keinen Sex haben, keinen Sport (Aquafit, sehr gereizt danach) ausüben, keinen Alkohol oder zu gut gewürztes Essen, dank der benötigten Tena grenzt es auch enorm ein. Was mich so wundert, dass bei den vorherigen Verengungen keine Reizung bestand (Tampons und Sex waren kein Problem) und diesmal sofort alles so schlimm war.
Mein Urologe meint nur, dass ich das Oxybutynin nehmen soll, dann wird es besser. Ich merke keine Besserung. Eher an manchen Tagen eine Verschlimmerung. Da wir im September in den Urlaub fahren, wollte ich fragen, ob jemand von Ihnen ggf noch eine Idee hat, woran es liegen könnte?
VG
Ich (35, 1,56m, 52, kinderlos) schreibe, weil ich so langsam nicht mehr weiter weiß.
Zu meiner Vorgeschichte: Ich habe seit ich Anfang 20 bin sehr oft Blasenentzündungen gehabt, die immer nur mit Antibiotika behandelt wurden. 2017 hat mein Urologe herausgefunden, dass ich eine Harnröhrenverengung habe. Nach einer Bougierung hatte ich über ein Jahr Ruhe. 2018 musste erneut eine Bougierung durchgeführt werden. Bei beiden Verengungen war die einzige Beschwerde, dass ich 10-15 Minuten mit bis zu 12 Leerungen auf der Toilette saß. Ich nehme seitdem regelmäßig Cystinol long und D-Mannose.
Am 13.5.19 bekam ich Zyklusstörungen (Zwischenblutungen, Scheidentrockenheit, PMS) und eine Reizung der Harnwege sowie Probleme beim Wasserlassen kamen dazu. Ich nahm 5 Tage Cystinol akut und machte für den 28.5. einen Termin zur Bougierung. Zwei Tage nach dieser waren die Probleme beim Wasser Lassen wieder da und auch die Reizung. Der Urin ist unauffällig und kein brennen beim Wasserlassen. Ich bekam Antibiotika, welches nix geändert hat. Am 11.6. war ich beim Gynäkologen, der einen Ultraschall der Gebärmutter machte. Alles ok und auch meine Hormone waren ok. Am 13.6. fing es an, dass kontinuierlich leicht Urin abgeht (im Stehen, im Sitzen, im Liegen egal). Ich bekam Oxybutynin verschrieben. Das hilft bis heute nur bedingt. Reizung und Inkontinenz bleiben. Am 25.6. wurde eine Blasenspiegelung vorgenommen. Ohne Befund. Heute hatte ich eine urodynamische Untersuchung(vorweg bekam ich prophylaktisch Antibiotika), wo ich auf die Ergebnisse warte, aber erst am 5.8. einen Termin zur Besprechung habe.
Ich habe auch schon Test auf Chlamydien, VaginalPilz und Scheidenentzündungen gemacht. Alle negativ. Der vaginale ph Wert ist 4.
Gegen die Scheidentrockenheit nehme ich Vagisan.
Ich muss jeden Abend ein Körnerkissen zwischen die Beine legen, um das "Tuckern" zu beruhigen, ich kann keine Tampons mehr tragen(sofort starke Reizung), keinen Sex haben, keinen Sport (Aquafit, sehr gereizt danach) ausüben, keinen Alkohol oder zu gut gewürztes Essen, dank der benötigten Tena grenzt es auch enorm ein. Was mich so wundert, dass bei den vorherigen Verengungen keine Reizung bestand (Tampons und Sex waren kein Problem) und diesmal sofort alles so schlimm war.
Mein Urologe meint nur, dass ich das Oxybutynin nehmen soll, dann wird es besser. Ich merke keine Besserung. Eher an manchen Tagen eine Verschlimmerung. Da wir im September in den Urlaub fahren, wollte ich fragen, ob jemand von Ihnen ggf noch eine Idee hat, woran es liegen könnte?
VG
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