Bin vor 3 Monaten operiert worden. Auf Grund einer Gebärmuttersenkung vaginale Gebärmutterentfernung mit Blasenplastik u. richten vordere Scheidenwand. Es hat ziemlich lange gedauert bis ich wieder auf den Beinen war und ich habe auch jetzt noch Schmerzen. Dazu kommt, das ich beim Geschlechtsverkehr Probleme habe. Ich habe das Gefühl, das die Scheide weiter und kürzer geworden ist. Mein FA hatte mir vor 3 Wochen Scheidenzäpfchen verschrieben, die ich nur mit Schwierigkeiten eingeführt kriegte. Im Stehen wars garnicht möglich und im Liegen hatte ich das Gefühl ich stoße gegen eine Wand.
Bei der letzten Untersuchung sagte mein FA, das ihm irgendwas nicht gefällt. Ich dürfte keine Schmerzen mehr haben und es wären irgendwelche Vernarbungen da die nicht sein dürften. Dazu würde eine Stelle überhaupt nicht verheilen. Sollte sich innerhalb 3 Wochen nichts ändern, müsste ich noch mal operiert werden!
Will das nicht einfach so hinnehmen, habe irgendwie das Gefühl als wenn bei der OP etwas schief gelaufen wäre!
Wie verhalte ich mich jetzt? Andere Meinung einholen? Wo? Gibt es sowas wie ein Gutachten bei solchen Sachen? Habe irgendwie das Gefühl das der eine Arzt dem anderen "kein Auge aushackt"!
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