ich brauche eine Meinung bzw. "Übersetzung" zu folgendem histologischen Untersuchungsbericht. Leider liegt dieser meinem Arzt noch nicht vor, bzw. kann diesen Aufgrund Urlaub nicht mit ihm besprechen. Mir wurde im März ein sehr schnell wachsendes Uterus Myom entfernt. Hier der Bericht dazu:
Morzellierter 13x12x10cm großer Knoten. An den Schnittstellen lassen sich bis zu 2,7cm große, erwichte grau-gelbliche Areale nachweisen, die etwa 10% des Knotens einnehmen. Histologisch sieht man Anteile eines zellreichen Leiomyomknoten mit regressiven Veränderungen.
Nachuntersuchung folgt.
Wie angekündigt wurden zusätzliche Schnittstellem hergestellt und darüber hinaus immunhistochemische Färberaktionen durchgeführt. Vermehrt beobachtet man in machen Regionen eines Myomatös Tumors Mitosen. In zehn HPF lassen sich fünf Mitosen. Nekrosen oder Hämorrhagien können nicht beobachtet werden. Auch die zusätzlich durchgeführte Immunhistochemie zur Darstellung Ki67-positiven Myozyten bestätigt den Eindruck einer vermehrten Mitoserate. Zwischen den Myozyten finden sich zarte kollagene Fasern. Auch zarte Retikulinfasern lassen sich in der Gomori Färbung nachweisen. 200g Uterus myomatosus mit unregelmäßig proliferiertem, nicht-sekretorisch umgewandeltem Endometrium. Kein Nachweis eines Leiomyomsarkoms.
Können sie mich beruhigen?
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