Guten Tag,
ich war Mitte Februar bei meiner Gynäkologin zur Krebsvorsorge. Ende März rief sie mich an, weil ich einen Pap II-p hatte, ich war natürlich sehr schockiert, weil ich mit so etwas nicht gerechnet habe. Sie meinte nur, ich müsse mir keine Sorgen machen, nur dass ich in 6 Monaten nochmal zum Kontrollabstrich kommen solle. Im Befund stand: Keine entzündlichen Zell- und Kernveränderungen. Wenige vergrößerte, hyperchromatische Kerne in Plattenepithelzellen.
Ich recherchierte ein bisschen im Internet und wunderte mich, dass sie mich überhaupt benachrichtigte, weil Pap II-p ja relativ häufig vorkommt. Der einzige Grund, der mir logisch erschien, war, weil sie beim Abstrich dazu vermerkt hatte, dass ich 2012 zuletzt bei der Vorsorge war (wobei ich zwischendrin sicherlich bei ihr war) und der Zytologe womöglich deshalb empfahl, in 6 Monaten erneut einen Abstrich zu nehmen.
Dennoch lies mir das Ganze keine Ruhe und ich ging zum Gynäkologen meiner Schwiegermutter, um einen HPV Test und einen erneuten Abstrich zu machen. Als ich letzte Woche nachfragte, sagte mir die Arzthelferin, dass er positiv sei, aber der Doktor diese Woche im Urlaub sei und man sowieso noch auf den Abstrich warten müsse, um ein aussagekräftiges Bild zu haben. ich denke am Abstrich wird sich in der kurzen Zeit nicht viel geändert haben.
Nun meine Fragen: Muss ich mir Sorgen machen? Ich bin erst 26 und bin wirklich besorgt, dass sich mein Abstrich verschlechtert und ich Krebsvorstufen bekomme.
Ich bin seit 1,5 Jahren mit meinem Partner zusammen, woher kommt plötzlich der HPV? (Ich habe damals 2 der 3 Impfungen machen lassen, leider die dritte nicht mehr)
Hängt der Pap II-p mit dem HPV zusammen? Oder ist der durch einen Pilz oder Blasenentzündung oÄ entstanden?
Danke im Voraus!
ich war Mitte Februar bei meiner Gynäkologin zur Krebsvorsorge. Ende März rief sie mich an, weil ich einen Pap II-p hatte, ich war natürlich sehr schockiert, weil ich mit so etwas nicht gerechnet habe. Sie meinte nur, ich müsse mir keine Sorgen machen, nur dass ich in 6 Monaten nochmal zum Kontrollabstrich kommen solle. Im Befund stand: Keine entzündlichen Zell- und Kernveränderungen. Wenige vergrößerte, hyperchromatische Kerne in Plattenepithelzellen.
Ich recherchierte ein bisschen im Internet und wunderte mich, dass sie mich überhaupt benachrichtigte, weil Pap II-p ja relativ häufig vorkommt. Der einzige Grund, der mir logisch erschien, war, weil sie beim Abstrich dazu vermerkt hatte, dass ich 2012 zuletzt bei der Vorsorge war (wobei ich zwischendrin sicherlich bei ihr war) und der Zytologe womöglich deshalb empfahl, in 6 Monaten erneut einen Abstrich zu nehmen.
Dennoch lies mir das Ganze keine Ruhe und ich ging zum Gynäkologen meiner Schwiegermutter, um einen HPV Test und einen erneuten Abstrich zu machen. Als ich letzte Woche nachfragte, sagte mir die Arzthelferin, dass er positiv sei, aber der Doktor diese Woche im Urlaub sei und man sowieso noch auf den Abstrich warten müsse, um ein aussagekräftiges Bild zu haben. ich denke am Abstrich wird sich in der kurzen Zeit nicht viel geändert haben.
Nun meine Fragen: Muss ich mir Sorgen machen? Ich bin erst 26 und bin wirklich besorgt, dass sich mein Abstrich verschlechtert und ich Krebsvorstufen bekomme.
Ich bin seit 1,5 Jahren mit meinem Partner zusammen, woher kommt plötzlich der HPV? (Ich habe damals 2 der 3 Impfungen machen lassen, leider die dritte nicht mehr)
Hängt der Pap II-p mit dem HPV zusammen? Oder ist der durch einen Pilz oder Blasenentzündung oÄ entstanden?
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