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Sorge nach Marsupialisation

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  • Sorge nach Marsupialisation

    Hallo,

    am 18.01.2019 - heute vor genau 2 Wochen, wurde ich im Krankenhaus notoperiert. Ich hatte eine ziemlich große Bartholinische Zyste - die am Freitag plötzlich so weh tat dass ich die Schmerzen nicht aushielt.

    Nach OP sagte man mir, dass der Eingriff doch größer war als Gedacht - weil man sehr viel Gewebe herausschneiden musste.

    Erst jetzt nach 2 Wochen kann ich halbwegs ohne Schmerzen aufstehen und liegen. An Sitzen ist noch nicht zu denken.

    Ich dusche die offene Wunde 2x täglich aus und nehme täglich ein Sitzbad mit Kamillisan.

    In meiner Hygieneeinlage ist immer so eine gelbliche Substanz und riecht etwas. Ich hatte Angst es sei Eiter und lies es untersuchen. Der Arzt sagte, es sehe gut aus für die Größe und meine Blutwerte waren auch gut.
    Aber was ist es dann? Ich dachte immer Wundsekret sei klar und geruchslos.

    Ebenfalls Sorge bereitet mir, dass ich nun morgen meine Periode bekommen müsste. Muss ich da auf was achten damit das Blut nicht an die Wunde kommt?

    Noch immer ist die Wunde riesengroß und nicht etwas zusammen. Das alles macht mir sehr Sorge. Ich möchte so gerne wieder Spazieren gehen und Arbeiten.

    Kann ich vllt etwas Salbe raufmachen? Betaisadonna oder so?

    Vielen Dank im Voraus!



  • Re: Sorge nach Marsupialisation

    Hallo,

    Betaisodona können Sie anwenden, ich würde aber zu einer nochmaligen Kontrolluntersuchung raten.

    Gruss,
    Doc

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