Vor etwa einem Jahr war ich bereits einmal in einer Dysplasiesprechstunde mit zwei aufeinander folgenden Pap IIIp. Dort kam die Entwarnung: wieder IIa und alles gut. Nun erneut IIIp, und in der Dysplasiesprechstunde äußerte der Arzt den Verdacht, da müsse ja etwas ein, wenn das schon wieder da sei. Er meinte, wenn das das sei, was er denke (er sprach von "an der Vagina") könne er das weglasern. Dann war er aber auch schon aus dem, Zimmer und bei der nächsten Patientin (was ich verstehen kann!). Aber ich hatte dadurch keine Gelegenheit Nachfragen zu stellen und bin jetzt sehr verängstigt. Kann das etwas Schlimmes sein? Oder ist das in jedem Fall eine Vorstufe, die mir keine Angst machen muss? Ich bin in dreimonatigen Abständen zur Vorsorge gegangen seit vielen Jahren, weil ich durch familiäre Vorbelastrung (Mutter Brustkrebs) sehr sensibilisiert bin.
Ich muss jetzt 10 Tage auf das Ergebnis warten und bin einfach nur in Panik, und in der Praxis der Dysplasiesprechstunde sagt man mir, ich solle auf telefonische Rückfragen bitte verzichen...
Herzliche Grüße,
Claudia
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