Condylome & psychische Belastung
Guten Tag Herr Dr. Scheuffelen,
Ich wende mich an Sie da ich aktuell aufgrund eines immens gestörten Vertrauensverhältnis zu meiner Gynäkologin keine fachkundige Unterstützung in meiner Problematik habe.
Im August diesen Jahres habe ich erstmals feigwarzen bei mir entdeckt.
Diese wurden von meinem ehemaligen Gynäkologen mit Cortisoncreme natürlich erfolglos behandelt. Erst nachdem ich noch einmal dort war und ihn gebeten habe mir doch etwas anderes zu verschreiben, stellte er ein Rezept für venergen aus.
Die Warzen begannen nach anfänglicher Vermehrung langsam abzuheilen, jedoch war das Medikament aufgebraucht.
Der Arzt verschrieb mir keine neue Creme mit der Aussage ich solle mich operieren lassen. Er drückte mir einen Zettel mit der Nummer einer ambulanten Sprechstunde an einer Klinik in die Hand und das war es dann.
Ich leide seit 4 Jahren unter panikattacken und Angst und meine schlimmste Vorstellung ist es eine Operation unter vollnarkose zu bekommen.
Daraufhin wechselte ich den Arzt.
Der nächste Arzt das selbe Spiel.
Nummer von Klinik und tschüss.
Ich behandle im Moment die Warzen mit teebaumöl und versuche mein Immunsystem zu aktivieren.
Ich leide extrem unter der Situation auch weil ich mit meinem Partner seit dem Vorfall keinen Sex mehr habe da ich ihn auf keinen Fall anstecken möchte.
Ich habe das Gefühl keiner versteht die psychische Komponente, ich habe massive Angst vor einer OP und möchte es einfach nur noch einmal mit einer lokalen Behandlung versuchen. Ist es denn auch bei condylomen in der scheide möglich diese unter lokalanästhesie zu entfernen? Ich habe gelesen die rezidive wären enorm.
Was würden Sie mir raten.
Soll ich abwarten, zu einem Dermatologen gehen....?
Ich bin recht verzweifelt.
Herzlichen Dank schon vorab
Ich wende mich an Sie da ich aktuell aufgrund eines immens gestörten Vertrauensverhältnis zu meiner Gynäkologin keine fachkundige Unterstützung in meiner Problematik habe.
Im August diesen Jahres habe ich erstmals feigwarzen bei mir entdeckt.
Diese wurden von meinem ehemaligen Gynäkologen mit Cortisoncreme natürlich erfolglos behandelt. Erst nachdem ich noch einmal dort war und ihn gebeten habe mir doch etwas anderes zu verschreiben, stellte er ein Rezept für venergen aus.
Die Warzen begannen nach anfänglicher Vermehrung langsam abzuheilen, jedoch war das Medikament aufgebraucht.
Der Arzt verschrieb mir keine neue Creme mit der Aussage ich solle mich operieren lassen. Er drückte mir einen Zettel mit der Nummer einer ambulanten Sprechstunde an einer Klinik in die Hand und das war es dann.
Ich leide seit 4 Jahren unter panikattacken und Angst und meine schlimmste Vorstellung ist es eine Operation unter vollnarkose zu bekommen.
Daraufhin wechselte ich den Arzt.
Der nächste Arzt das selbe Spiel.
Nummer von Klinik und tschüss.
Ich behandle im Moment die Warzen mit teebaumöl und versuche mein Immunsystem zu aktivieren.
Ich leide extrem unter der Situation auch weil ich mit meinem Partner seit dem Vorfall keinen Sex mehr habe da ich ihn auf keinen Fall anstecken möchte.
Ich habe das Gefühl keiner versteht die psychische Komponente, ich habe massive Angst vor einer OP und möchte es einfach nur noch einmal mit einer lokalen Behandlung versuchen. Ist es denn auch bei condylomen in der scheide möglich diese unter lokalanästhesie zu entfernen? Ich habe gelesen die rezidive wären enorm.
Was würden Sie mir raten.
Soll ich abwarten, zu einem Dermatologen gehen....?
Ich bin recht verzweifelt.
Herzlichen Dank schon vorab
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