ich wurde 1999 nach der 6. IVF-Behandlung schwanger. Leider eine Eileiterschwangerschaft. Damals war ich kerngesund und mein damaliger Partner hatte das Problem Kinder zu zeugen. Heute habe ich einen neuen Partner und wir wollen nächstes Jahr ein Kind. Ich habe nun furchtbare Angst, dass das wieder passiert. Mein FA meint, dass es ein Risiko wäre es zu probieren, da bei jeder Operation (ich hatte bereits eine Bauchspiegelung vor der Eileiterschwangerschaft) Narben entstehen und das befruchtete Ei dort hängen bleiben könnte. Ich bekomme das nun nicht aus meinen Kopf und habe Angst davor. Bei den damaligen IVF-Behandlungen wurden mir Medikamente gegeben, damit die Eizelle größer wird. Kann es trotzdem sein, wenn ich auf "normalen" Weg (ohne Medikamente) es versuche, die Eizelle auch im Eileiter hängen bleibt?
Für eine Antwort wäre ich Ihnen sehr dankbar.
Tanja
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