ich hatte im Juni schon einmal in das Forum geschrieben. Inzwischen bin ich "konisiert" worden, mit Hoch frequenzschlinge. Die OP ist gut gelaufen. Es war ein carcinoma in situ und es ist alles im Guten entfernt, so der Pathologe.
Meine Ärztin hatte mir nach der OP 2x in Aussicht gestellt, dass wir Mitte August den ersten Abstrich machen. Als ich dann letzte Woche da war, hat sie mich nach der Untersuchung wieder weggeschickt. Ein Abstrich wäre noch zu früh jetzt, sagte sie, ich solle in 3 Monaten wiederkommen.
Mich nervt das jetzt langsam. Ich hatte mir große Hoffnungen gemacht und wollte einen "schönen" PAP II, damit ich endlich die Bestätigung habe, es ist auch wirklich gut.
Wieso jetzt wieder 3 Monate warten? Kann man auch 6 Monate warten, damit ich auch mal die Chance habe, davon etwas Abstand zu gewinnen? Oder ist das dann riskant? Eigentlich ist doch jetzt alles gut (sagt meine Ärztin). Was soll ich dann überhaupt noch beim Arzt? Ich hab ehrlich keine Lust mehr, immer diese Hoffnung aufzubauen und dann wieder in diese "Löcher" zu fallen, weil es nicht so läuft, wie angekündigt. Ich habe leider keine Ärztin gefunden, die auf meine nervliche Situation eingeht. Sie versteht einfach nicht, was ich sage.
Wielange muss man denn eigentlich in diesen "engmaschigen" Kontrollen bleiben? Kann man irgendwann auch mal sagen, dass es "erledigt" ist?
viele Grüße und danke für die Antwort im voraus.
Petra
Kommentar